DAS ist das Problem - es sind schon zu viele. Aber ich brauche auch gar nicht so viel Abwechslung. Ich benutze ein uraltes „Küchenbuch“ aus einer Zeit, als es eigentlich nur den Sonntagsbraten gab. Alle anderen Kochbücher sind nur Deko.
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Hey liebe @Nono
Klassische Kochbücher nutze ich garnicht mehr, alles online quasi 
Ich kann dir folgende Seiten empfehlen
https://www.rewe.de/rezeptsammlung/vegan/
Ich koche fast nur vegetarischen/vegan und nutze als Eiweißquelle Linsen, Bohnen, Kichererbsen
Damit kannst du leckere Bowls zaubern!
Fleischersatzprodukte sind gesundheitlich kritisch, da sie voll mit Salz, Gluten und Zusatzstoffen bepackt sind. Bisserl eklig 
daher lieber auf natürliche Proteine Quellen ausweichen (zB Hülsenfrüchte)
Auf den Seiten von Lidl & Co findest du auch Hinweise für Produkte, sehr praktisch gerade bei Adhs, so muss man nicht lange suchen 
Falls du auf Instagram unterwegs bist, da gibts auch jede Menge leckere Rezepte.
Die Frühstücks smoothies von Hanna sind super! Die klassischen „5 am Tag“, die der DGE empfiehlt, hast du quasi hier schon beim Frühstück
https://www.instagram.com/hannaidi/
Für Adhsler praktisch, weil die Nährstoffe durch ggf reduzierte Nahrungsaufnahme sonst nicht voll abgedeckt sein könnten.
Unterm Strich machts die Mischung aus allem denke ich. Es lebe die Vielfalt 
Schönen Tag wünsche ich dir/ euch allen 
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Super Lea die Rezepte auf Lecker.de sehen echt lecker aus
Schaue da mal ob ich für heute etwas finde
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Danke, schaue ich mir mal an!
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Ich denke ich werde heute mal die Zucchi i Schnitzel ausprobieren und die Fleischesser bekommen normale Schnitzel, dazu gibt es dann Buttermöhren und Kartoffelbrei
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Ich liebe die Grünkernburger von Bauckhof und meine Familie auch:
Rezeptbücher nutze ich kaum. Bei uns gibt es viel Hülsenfrüchte. Rein vegetarisch leben wir nicht.
Ich mag auch Falaffel, da kaufe ich die Fertigmischungen im Drogeriemarkt. Räuchertofu mag ich, aber den kaufe ich nur im Ökoladen. Dort gibt es auch folgende Aufstriche auf Linsenbasis, die uns besser schmecken als das Original:
Ich esse das ja alles sowieso gerne, aber ich finde wenig, das meinen Männern gefällt.
Das ist mein wahres Dilemma… ich habe auch keine Lust , etwas umsonst zu kochen und dann haben die Jungs hinterher Hunger und stillen den mit Süßigkeiten…
Das kenne ich ich habe 2 Erwachsene Jungs 18 und 21
Der grosse ist Vegetarier und die anderen beiden meckern wenn es zuwenig Fleisch gibt
Daher mache ich meistens für 2 Personen etwas ohne Fleisch und für die anderen Fleisch dazu
Das „kannte“ ich mal, habe das dann aber ziemlich schnell unterbunden.
Und mit erwachsenen Menschen mit denen ich in einem Haushalt lebe, egal ob Partner oder erwachsenen „Kindern“ für die ich aber die meiste Zeit koche diskutiere ich nicht und lasse mich von niemand zum Kasper machen.
Da muss man sich einfach durchsetzen, dass kann doch nicht sein das man für jeden was anderes kocht, sowas gibt es bei mir nicht.
Jeder darf zwar Wünsche anbringen und sagen was er mag oder nicht, aber wenn ich dann etwas für alle koche, (und ich koche nur für alle oder garnichts), und ich mir dann sogar noch Mühe gebe auf die „Wünsche“ weitgehend einzugehen, dann wird nachher gegessen was auf den Tisch kommt, fertig Schluss!, und wem das dann nicht passt macht sich gefälligst selbst was, ansonsten gibt es da nichts für mich zu diskutieren.
Ehrlich gesagt kann ich nicht verstehen wenn Du liebe @Nono und liebe @Ratte68 euch dagegen nicht zur Wehr setzt.
Und wegen den Süssigkeiten: einfach keine kaufen, dann ist auch nichts da auf was sie zurück greifen können.
Wenn sie so Zeug wollen müssen sie es sich selbst und von ihrem eigenen Geld kaufen, dass wird ihnen dann natürlich auch nicht passen, aber das ist dann ihr eigenes Problem, manchmal muss man einfach Grenzen setzen.
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Zucchinischnitzel und veg Nuggets
Wenn der Grosse ausgezogen ist Bin ich da bin der Minderheit und esse täglich Fleisch
Ausschnitt habe ich sowieso noch nie gegessen da esse ich nur Käse und Gemüseaufstriche
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Ansonsten kann man sich zum Beispiel auch darauf einigen das man Tage festlegt an denen nur vegan oder vegetarisch gegessen wird und an anderen Tagen mit Fleisch, dann ist für jeden was dabei und niemand kommt zu kurz.
Ausserdem kann man abmachen wer von den „Mitbewohnern“ zur Abwechslung an bestimmten Tagen auch mal was kocht, denn von erwachsenen kann man das eigentlich erwarten, man muss sich halt miteinander absprechen wie man sich einteilt.
Wenn das wirklich nicht geht, oder Stress auslöst, zu Streit führt oder die Stimmung im Haus vermiest, dann muss man klar stellen: Wenn ich koche, dann bin ich auch der Chef!, dann wird nicht gemeckert, sondern das gegessen was ich gekocht habe, wofür ich mir Mühe gemacht habe und Arbeit damit habe, dass das akzeptiert und respektiert wird darf man von erwachsenen Menschen erwarten.
@AbrissBirne
So war es auch bei mir zuhause, wir mussten das Essen, was auf dem Tisch war UND aufessen.
Mein Sohn wird lieber verhungern als irgendwas essen. Er isst nur bestimmte Sachen, Rest wird verweigert.
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@grübeln , okay das mit dem was auf den Tisch kommt und „aufessen müssen“ ist natürlich eine andere Kategorie und hinterlässt keine guten Erinnerungen, aber um SOWAS ging es mir ja nicht.
Ich schrieb ja das ich einzelne Wünsche berücksichtige und mir grosse Mühe gebe so zu kochen das niemand mit seinen Wünschen zu kurz kommt, „zaubern“ kann ich aber NICHT, heisst: manchmal wird es nicht immer jedem einzelnen „passen“, und das muss eigentlich jedem klar sein der* von mir erwartet das jeden Tag etwas zu Essen auf dem Tisch steht.
Warum oder wieso kam es denn dazu das Dein Sohn Essen verweigert?.
Wenn ich das wüsste…
1000 Gründe, was neues probiert er grundsätzlich nicht. Ist eine Gurke nicht 100% knackig ist auch schon vorbei. Minimal zu viel angebraten geht auch nicht.
Es soll alles gleich wie aus der Fabrik aussehen.
Ich finde, er hat was autistisches, hat aber keine Diagnose bekommen.
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Ja so sieht das für mich auch aus, etwas autistisch… es ist sehr wichtig, wer die Autismusdiagnostik macht.
Hat Dein Sohn tatsächlich eine volle Diagnostik gemacht oder hat der ADHS Arzt Dir so einen Screening-Fragebogen gegeben?
Bei meinem Sohn war es nämlich so, dass der Screening Bogen uneindeutig war und der Arzt deshalb von der Diagnostik abriet.
Mir sagte aber das Bauchgefühl, dass wir das tun sollten. Und als mein Sohn die Diagnose dann hatte, sagte der ADHS Arzt noch zweimal, dass er das eigentlich nicht versteht, wieso mein Sohn diese Diagnose bekommen hat.
Jetzt, mit 15, ist es für einen Psychiater wahrscheinlich kaum zu übersehen, dass da sowas ist. Aber das Setting beim ADHS Arzt ist einfach so, dass der Autismus in der Ausprägung, die mein Sohn hat, tatsächlich nicht zum tragen kommt.
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Liebe @grübeln
Dein Sohn ist aber 10 Jahre jünger als Rattes Söhne .
Die Jungerwachsenen müssen uns Eltern das Loslassen einfacher machen. Keine Zeit war für mich und den Großen komplizierter. Er ist draußen sogar auf der anderen Straßenseite gegangen. Mutti war super peinlich 
Und ich kenne solche Probleme mit dem Essen auch von meinem jüngeren Kind, allerdings in etwas weniger ausgeprägtem Maße.
Die Butter muss hauchdünn verstrichen sein, ansonsten muss er würgen. Das Gleiche gilt für geschmolzenen Käse, er bekommt also Pizza ohne Käse und ich mache keine Käseaufläufe. Zum Glück kann er mittlerweile seine Brote selber schmieren, ich weigere mich, bei dem Theater mitzumachen. Wahrscheinlich ist das Thema Essen bei Kindern mit autistischen Zügen noch schwieriger.
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Okay liebe @grübeln das verstehe ich, eines meiner Kinder ist vermutlich auch im Spektrum von Autismus, dass stellt einen auch tatsächlich vor grosse Herausforderungen, da autistische Kinder meist Rituale brauchen und bevorzugt gerne immer das selbe essen.
Von daher ist es nicht leicht einem autistischen Kind ein „abwechslungsreiches“ Essen "beizubringen ".
Ich habe es so gemacht, als meine Kinder noch klein waren, dass ich sie wenn immer möglich in die Essenszubereitung mit einbezogen habe.
Heisst angefangen mit der Frage: „Was kochen wir heute“, bis zum gemeinsam einkaufen gehen und schlussendlich der Arbeit die mit dem kochen verbunden ist.
Das ging zwar nicht „immer“, habe ich aber so oft es eben möglich war versucht zu verwirklichen.
Ausserdem liess ich meinem Kind zum Beispiel sein Frühstücks Ritual bei dem es immer das selbe essen durfte, damit es keinen Stress bekommt wenn es dann in die Schule musste.
Aber beim gemeinsamen Abendessen stellte ich klar, dass dieses „abwechslungsreich“ sein MÜSSE.
Erstens weil wir da alle GEMEINSAM essen, aber auch weil es WICHTIG ist das man seinem Körper Lebenswichtige Vitamine und Mineralstoffe, Spurenelemente ect. zuführen MUSS um gesund zu bleiben.
Und DAS hat mein autistisches Kind VERSTANDEN, denn es ist sehr intelligent, und deshalb weil es das VERSTANDEN hat, hat es sich nicht dagegen „gewehrt“, sondern im Gegenteil, war sogar sehr interessiert daran das es sich gesund ernährt.
Autisten erreicht man meist über den Verstand statt über emotionale Dinge, wenn sie etwas verstehen können, einen Sinn hinter den Dingen erkennen können, dann kann man sie besser erreichen.
Ja da hast Du völlig recht, aber eben bei Erwachsenen und allemal, wenn die selber kochen können.
Mein Sohn ist zwar 15, aber doch je nach Fähigkeitsbereich etwas bis sehr retardiert.
Er kann noch nicht kochen.
Insofern haben wir hier noch die Kindersituation….
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Liebe @Nono okay das ist natürlich eine schwirerige Situation da sich bei einem Kind von 15 Jahren schon viele Muster verfestigt haben.
Wie ist denn die Situation wenn Du versuchst Dein Kind in das ganze Prozedere der Essenszubereitung miteinzubeziehen, zeigt es da Bereitschaft dazu, oder ist das nicht mehr möglich?.
Einer meiner Standard-Brotbeläge: Tofu in Scheiben, Kräutersalz drauf, fertig.
Schmeckt immer und ist nur halb so teuer wie die fertig gemischten und gewürzten veganen Brotaufstriche und Aufschnitte.