Schulverweigerung in der 2. Klasse

Hallo ihr Lieben,

seit meine Tochter zur Schule geht, ging es mit allem bergab. Daheim eskaliert sie regelmäßig, vor allem bei den Hausaufgaben, aber auch wegen Kleinigkeiten im Alltag. In der Schule dagegen ist sie ruhig und wurde mit dem Schuljahr immer stiller, laut Lehrerin. Sie ist im Unterricht sehr unkonzentriert, braucht nur zum Anfangen schon 5 bis 10 Minuten, diese Beobachtung habe ich auch bei Hausaufgaben daheim schon gemacht, sie ist sehr leicht ablenkbar. Natürlich wird sie dadurch oft ermahnt im Unterricht und das macht ihr sehr zu schaffen, da sie sehr sensibel ist. Im Laufe des ersten Schuljahres wurden die Eskalationen daheim immer schlimmer, wahrscheinlich linear zum stiller werden in der Schule.

Nun haben wir seit Beginn der zweiten Klasse noch viel größere Probleme, das widerwillig zur Schule gehen, hat sich dazu gewandelt, dass es jeden Morgen ein Kampf ist, sie zur Schule zu bekommen. Vor 2 Wochen hat sie dann so getan, als würde sie zur Schule gehen, hat sich aber im Hausflur versteckt, was ich erfuhr nachdem ich, nach dem Anruf der Schule raus ging um sie zu suchen und sie mir dann auf dem Rückweg entgegenkam. Ich hatte sie dann für die restliche Woche abgemeldet, um den Druck mal rauszubekommen für alle und wir hatten am Freitag der Woche auch einen Kinderarzttermin zur Problematik (welchen ich im Juli gemacht hatte).
Im Rahmen des Gesprächs, hat er auch gesagt, dass er uns nicht nochmal krankschreiben wird, denn sie muss zur Schule, auch wenn er definitiv die Probleme gesehen hat.

Die Woche drauf hatten wir ein Gespräch mit Lehrerin und Schulpsychologin, wir haben viele Tipps mitbekommen und die Schulpsychologin ist auch dran, uns einen schnelleren Diagnostiktermin zu organisieren (wir hätten momentan einen für Anfang März). So weit so gut. Aber heute habe ich sie nicht zur Schule bekommen, ich habe sie anfangs getragen, aber auf der Hälfte der Strecke hatte ich keine Kraft mehr, also wirklich gar nicht, meine Beine waren wackelig und dann hat sie einfach nur auf dem Boden gelegen, minutenlang, glaube ne halbe Stunde. Ich hatte auch resigniert und geweint, alles reden half nichts. Wir saßen insgesamt ca eine Stunde noch dort, bis sie meinte, sie haut jetzt ab, daraufhin habe ich entschieden, dass es nichts bringt und wir wieder heimgehen. Ich möchte ja auch nicht, dass sie uns wegläuft :cry:.

Ich weiß jetzt nicht mehr weiter. Wie soll ich sie zur Schule bekommen? Ich habe angst vor morgen, was wenn ich sie auch morgen nicht zur Schule bekomme? Und übermorgen usw usf… Das Jugendamt ist informiert, die Lehrerin weiß eh bescheid, aber helfen kann doch keiner. Vor allem ohne Diagnose nicht.

Mit welchen Konsequenzen müssen wir jetzt rechnen, wenn wir sie weiterhin nicht zur Schule bekommen, kann uns das Jugendamt unser Kind einfach wegnehmen, weil wir nicht schaffen, dass sie ihre Schulpflicht wahrnimmt? Und wie bekomme ich sie zur Schule? Kann mich irgendwer beruhigen? :sob:

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Puh… schwierig…
Also ihr habt im März einen Termin beim Psychiater zur Diagnostik? Heißt, ihr wart schon zum Erstgespräch da? Oder wird es im März das Erstgespräch sein?

Ich denke, ihr braucht erstmal einen Arzt, der sie krankschreibt. Vielleicht mal deinen Hausarzt fragen oder einen anderen Kinderarzt?
So auf die Schnelle wüsste ich auch nicht, wie man ihr helfen kann, außer zu entlasten und später, wenn Diagnose steht, mit Medikamenten zu versuchen.

So schnell nehmen sie nicht weg. Meist wird man zuerst in die Klinik geschickt. Das dauert aber auch. So schnell bekommt man keinen Platz, selbst wenn man will.
Ich weiß nicht, wie ihr dazu steht…

Was hast denn das Jurendamt dazu?

Hallo Feloidea,

erstmal vorab, das Jugendamt ist zur Unterstüzung der Familien da nicht um Kinder weg zu nehmen.
Den ruf das dass Jugenamt die Kinder weg nimmt ist bekannt aber dafür muss schon einigs mehr passieren wie z.B. das die Kinder verwahrlosen usw.
Also mach dir in diesen Punkt erstmal keine Sorgen.

Ich selbst habe auch 2 Kinder wo von 1ner mit ADHS bislang Diagnostiziert wurde im Grundschulalter.
Ich weiß genau wieu dich fühlst und verstehe deine Sorge.
Ich weiß nicht ob es der richtige weg ist aber wir haben unseren Sohn damals garkeine andere Wahl gegeben als zur schule zu gehen denn Mama und Papa sind arbeiten.
Es war anfangs ein harter kampf aber mit der Zeit hat es sich langsam eingependelt.
Versuch dein Kind nicht die Entscheidungen treffen zu lassen sondern treff du sie!
Dein Kind versucht natürlich alles seine grenzen aus zu testen und wenn es merkt das es hilft wenn man theater macht wird es dies weiter machen um das eigene interesse durch zu setzen!
Mein Sohn hat auch erst in der 3ten Klasse seine Diagnose erhalten und war vorher ziemlich schlecht in der Schule.
Er hat dauernd Theater gemacht, alles vergessen und schlechte Noten bekommen.
Nach der Diagnose und einstellung der Medikamente ist es wie ein wunder gewesen. Er wird in der Schule Streber genannt, hat super Noten und ist bei allen Lehrern beliebt.

Ich möchte dir nicht daamit sagen das dies der einzige weg dorthin ist sondern dir nur verständlich machen das du zwar gerade eine harte Zeit durch machst aber es bald besser sein wird!

Mach dir keine Sorgen wegen dem Jugendamt und versuch mal sonst über den Hausarzt das zu klären.
Ärzte unter sich kennen sich ja meist und vielleicht hat der Hausarzt ja zufällig jemand bekannt der dir behilflich sein kann bei einer schnelleren Diagnostik. :slight_smile:

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Wir haben Anfang März das Erstgespräch, sollen aber die Diagnostikzettel nen Monat vorher abholen, ausfüllen und ausfüllen lassen und dann gleich mitbringen.
Meine Hausärztin kann ich mal drauf ansprechen, aber lieber ist mir, wenn sie zur Schule geht, die Hausaufgaben erdrücken uns sonst massiv…
Das Jugendamt sendet uns eine Mail, keine Ahnung, was die so machen können.

Liebe @Feloidea,

für mich klingt das weder nach einem Machtkampf, den sie mit dir führen will noch nach einem Verhalten aus Unlust, einen nach purer Verzweiflung, deswegen finde ich es erstmal super, dass du sie krankschreiben lassen willst.

Ich würde dem Arzt ganz klar sagen, dass du deine Tochter so nicht zur Schule schicken wirst und mich nochmal ans Jugendamt wenden, um die ernste Lage deutlich zu machen. Bei besonderer Dringlichkeit wird der Diagnose Termin sicher beschleunigt.

Ich glaube, am wichtigsten ist jetzt, dass du deiner Tochter klar machst, dass du hinter ihr stehst und ihr glaubst, dass die Lage für sie unerträglich ist und du mit ihr einen Weg daraus findest.

Gönne ihr und dir jetzt die Zeit und Ruhe, die es braucht, damit es nicht noch schlimmer wird.

Fühl dich gedrückt!

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Hallo Catasya,

ich weiß, dass das Jugendamt grundsätzlich zum Helfen da ist, ich habe aber letztens einen Podcast vom swr glaube gehört, wo es um ADHS ging und die Dame meinte, dass oftmals die Kinder aus der Familie genommen werden, weil sie nicht zur Schule gehen und daheim so anders sind als in der Schule und die das Problem dann bei den Eltern sehen. Das hat mir angst gemacht, denn bei uns ist es genauso. Und wenn hier jemand unangekündigt vor der Tür stehen würde, sähe die Person direkt das Chaos im Haushalt, dreckiges Geschirr in Küche und Esszimmertisch, Krümel auf dem Boden, Verpackungen in Küche und Wohnzimmer, sowie der Mount Wäscheberg (gewaschen) im Schlafzimmer… ich kann mich seit Tagen zu nichts aufraffen durch die psychische Belastung und ich habe auch sonst echt Probleme damit Ordnung zu halten.

Ich habe ihr heute auch keine Wahl gegeben, ich war körperlich zu erschöpft um sie weiter zu tragen, oder zu ziehen, ich wäre fast umgefallen auf dem Weg, ich weiß nicht, wie ich sie sonst zwingen soll. Reden hilft nicht, anschreien hilft nicht, mein Mann hat auch schon festgestellt, dass auch auf den Po hauen nicht hilft (zum Glück, aber er war so verzweifelt).
Laut Kinderarzt hat sie eine sehr hohe Auffassungsgabe, aber sie ist auf jeden Fall nciht dumm und sie kann die Dinge auch, die sie in der Schule machen, aber es hängt ganz stark an der Konzentration…

Wegen der Diagnostik, da ist die Schulpsychologin ja dran und wird uns die Tage eine Mail senden mit der Adresse, an die wir uns wenden sollen, sie muss nur zuerst da anrufen und alles schildern, damit wir den Termin schneller bekommen können.

Danke Sukuwomo,

sie hat unglaublichen Leidensdruck, aber leider haben auch wir den Druck, dass wir dafür verantwortlich sind, dass sie zur Schule geht, sonst wäre ich da entspannter und würde ihr dieses System nicht mehr antun, ich weiß selbst noch wie schrecklich die Schule war. Ich versuche auch, sie bei der Montessori anzumelden, leider haben wir aber eigentlich nicht das Geld für die Montessori… aber irgendwie müssen wir das hinbekommen.

Den Druck mit den Hausaufgaben würde ich ihr als allererstes nehmen. Geh doch einfach davon aus, dass sie zur Zeit nicht in der Lage ist Hausaufgaben zu machen. Ich würde ihr sogar sagen, dass es für dich nicht dramatisch ist, wenn sie das Schuljahr noch einmal machen muss.

Ihre Psyche sollte jetzt an erster Stelle stehen. Bitte gebt euch jetzt die Zeit und Ruhe, die es braucht.

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Ich tu mich echt schwer damit, etwas zu machen, was quasi nicht erlaubt ist… also einfach keine Hausaufgaben, einfach das Kind daheim lassen etc. Die Lehrerin hat die Hausaufgaben für sie sogar schon reduziert, aber sie kann ihr diese auch nicht komplett erlassen. Mit der Wiederholung der zweiten Klasse hätte ich tatsächlich kein Problem an und für sich, aber wie kommen wir jetzt durch die Schule?

Ich würde heute noch beim Jugendamt anrufen und sagen, du brauchst so schnell wie möglich einen Termin. Wahrscheinlich kannst Du dann noch diese Woche die Situation mit denen besprechen und sie werden dich beraten.

Vielleicht kann sie schnell einen Schulbegleiter bekommen oder eben einen Diagnosetermin. Ich habe hier super Erfahrung mit dem Jugendamt gemacht. Es ist heute auch (hoffentlich) nirgendwo mehr so, dass dich die Sozialarbeiter vom Jugendamt von oben herab behandeln. Sie wollen in erster Linie helfen, dass sich eure familiäre Situation verbessert.

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Mein Mann hat heute mit ihnen telefoniert und bekommt nochmal eine Mail, Schulbegleitung geht aber nur mit Diagnose, soweit konnten sie uns da schon beraten. Wir haben auch vor zwei Wochen bei der Familienberatung angefragt wegen Unterstützung, die haben aber momentan auch keine Kapazitäten.

:adxs_wink: @Feloidea falls du hier noch nicht gelesen hast, vielleicht versteckt sich in dem Thread eine passende Hilfestellung :four_leaf_clover: alles Gute…

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Dann würde ich noch mal anrufen und sagen, dass ihr sie so erstmal nicht zur Schule schicken möchtet, um es für sie nicht noch schlimmer zu machen.

Und einfach mal fragen, wie das Jugendamt damit umgeht. Ich könnte mir vorstellen, das sie euch dann einfach ein bisschen ernster nehmen und schneller helfen.

Kennt sich der Psychiater auch mit Autismus aus?
Irgendwie muss ich auch an Autismus denken, es gibt auch autistischen Burnout bei Kindern.

Kennst du auch PDA?

Ich kann verstehen, wie du dich fühlst, mein Sohn hat auch Hausaufgaben verweigert, was wir hier für Kämpfe hatten… im Nachhinein finde ich es falsch. Versuch ihr Druck rauszunehmen, zumindest bis zur Diagnose. Danach machst du es wahrscheinlich sowieso :slight_smile: es bringt nichts, ihr jetzt noch mehr Stress zu machen, dann leidet nur eure Beziehung drunter.

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Hi @Feloidea

Ich schicke Dir erst Mal ein Paket Nerven wie Stahlseile und eine große Portion Gelassenheit. :adxs_streichel:

Die Situation ist Mist und Du sitzt zwischen den Stühlen.
Du willst nur Deinem Kind helfen, aber Kinderarzt und Schule machen Druck.

Geh nochmal hin und frage den Arzt, ob er sie bitte jeden Tag in die Schule trägt. Ernsthaft. Mach „Theater“ - so richtig.
Dein Kind ist nicht nur bockig oder unwillig, Dein Kind leidet und ihr als Eltern auch.
Weiß der Kinderarzt, dass Deine Tochter Schule schwänzt (finde ich für eine Zweitklässlerin echt heftig!) und total blockiert, wenn sie in die Schule gehen soll?

Kinder in dem Alter starten solche Aktionen nur, wenn sie wirklich verzweifelt sind. Die machen das nicht aus Unlust oder um jemanden zu ärgern. Sowas sollte ein Kinderarzt eigentlich wissen - es sei denn, er schiebt Euch den schwarzen Peter zu.
Weiß der Kinderarzt, dass ihr erst im März einen Termin für die Diagnostik habt?

Sag beim Kinderarzt klar und deutlich, dass du nicht mehr weißt, wie Du das Kind in die Schule bekommen sollst. Der Kinderarzt kann für dringende Fälle über einen Hausarztvermittlungsfall einen Termin beim Kinder- und Jugendpsychiater besorgen. Das heißt, der Kinderarzt macht persönlich den Termin aus (nicht Du!) und der Termin muss innerhalb von 4 Tagen (!), im Ausnahmefall innerhalb von 35 Tagen - stattfinden. Aber selbst der Ausnahmefall ist noch besser als weitere 6 Monate zu warten.

Das Jugendamt selber ins Boot holen ist auch gut. 1000 Mal besser als wenn es die Schule macht, weil das Kind nicht mehr kommt. So weiß das Jugendamt, dass ihr als Eltern Euch kümmert und das Kind nicht vernachlässigt wird.

Ganz blöde Kombi. Deine Tochter langweilt sich wahrscheinlich zu Tode in der Schule - weil sie denselben langweiligen Kram immer wieder machen soll, obwohl sie es schon beim ersten Mal gerafft hat. Und dann gehts zu Hause weiter mit den genau so langweiligen Hausaufgaben…

Wie sieht es denn im Sozialen aus? Hat sie Freunde in der Klasse? Oder wird sie geärgert, ausgelacht, ist eher Außenseiter?

Das wichtigste ist jetzt, Eurer Tochter zu zeigen, dass Ihr als Eltern sie liebt und hinter ihr steht. Dass sie Euch als Eltern vertrauen kann. Deshalb würde ich sie JETZT weder gewaltsam zur Schule tragen noch Hausaufgabenkämpfe fechten - sondern versuchen in ruhigen Gesprächen herauszubekommen, warum sie nicht in die Schule will. Was sie fühlt. Wie es ihr dabei geht, wenn sie in die Schule muss. Und das genau so mit der Schule kommunizieren. Ihr könnt sie auch als Eltern wegen Krankheit entschuldigen - da muss nicht immer ein Attest vom Arzt her.

Sorry, muss jetzt erst Mal weg - schaue später nochmal rein.

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Ich hab auch schon oft an Autismus gedacht, aber da eine Diagnose zu bekommen wäre sicher schwerer und das Problem ist ja bisher eher ADHS. Kann die Vermutung aber ansprechen. Die Vermutung hab ich ja auch bei der Kleinen, meinem Mann und mir.

Ich hab mich wegen der Kleinen mal etwas zu PDA belesen, aber noch nicht groß befasst, weil ich das eher unwahrscheinlich fand und es nicht so gepasst hat.

Hallo Schusselflummi,

Ich schaffe es jetzt nicht, auf alles einzugehen, ich bin gerade total müde.

Sie hat Freunde in der Klasse, ist Menschen gegenüber eigentlich auch total aufgeschlossen. Einen Jungen kann sie gar nicht leiden und den ein oder anderen findet sie eklig (zb weil er Radiergummi abbeißt und rumspuckt) aber Probleme hat sie mit den Klassenkameraden nicht. Sie leidet durch ihre sehr sensible Art nur sehr unter Ermahnungen der Lehrerin und auch, wenn die Lehrerin ihr sagt, sie solle mal etwas trinken, weil sie dauernd hustet (wegen Erkältung), nimmt sie sich das sehr zu Herzen und traut sich nicht mit minimal Husten in die Schule…

Oh, du berichtest von meiner Tochter!

Fast. Wir kriegen sie zur Schule. Inzwischen mit Medis.

Übergangsweise könnte ihr helfen:

  • nimm sie ernst! Fordere von der Schule das Gleiche ein!
  • begleite sie, sei du der Schulbegleiter, den sie nicht so schnell bewilligt bekommt.
  • startet mit einer Stunde pro Tag, danach ab ins Grüne
  • keine Hausaufgaben!
  • keine Leistungsforderung, nicht zielgleich unterrichten
  1. Ziel: Kind lässt sich wieder auf Schule ein trotz schlechter Erfahrung und obwohl noch keine echte Hilfe durch Medikamente. Mehr nicht.
  2. Ziel: Diagnose plus medikamentöser Therapie
  3. Ziel: Wiederholen 2. Schuljahr, gut eingestellt, bereit etwas in diesem Setting zu lernen.

Wenn Du einen Plan hast, der zur Schule zurück führt, können Jugendamt und Schule mitgehen.

Wenn Deine Tochter hyperaktiv wäre, würde sie wahrscheinlich jeden Unterricht gnadenlos mit ihrem Verhalten sprengen. Dann verlangt die Schule auch keine mehrstündige Anwesenheit.

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