Bei manchen Dingen gibts da bei mir ganz klare Regeln und kein Spielraum - sonst würde viel mehr Stress entstehen für alle. Ausnahmen sind dann tödlich - finde ich.
Bedürfnisse anhören sind wichtig. Achtsamkeit.
Mir hilft eine Änderung der Sprache.
Nicht „du bist jetzt wütend“ sondern „bei dir ist jetzt Wut - wie fühlt sich das an?“
Wenn ich sage „bei mir ist gerade Wut“ statt „ich bin wütend“ hilft es nicht so damit identifiziert zu sein.
Die Wut darf dann da sein und man muss nichts tun, um die weg zu machen.
Das gleiche mit allen anderen Gefühlen.
Hatte das in diesem Thread zuletzt erklärt, da gibts auch eine Sprachnachricht. Kann manchmal besser sprechen