Schwierig, sehr schwierig.
Also ich (32) kenne das von mir selber. Erklären kann ich es nicht, aber auch bei mir ist es so. Auf Arbeit kann ich mich irgendwie zurückhalten weil „macht man nicht“.
Daheim gibt es dieses „Reiß dich zusammen“ nicht wirklich. Ich weiß, daheim kann nichts passieren wenn ich mal explodiere…
Gut, ich beiße jetzt nicht, aber ich glaube das Grundproblem ist das selbe…
Es macht uns so unsicher. Dann lacht er einen noch aus und freut sich dabei. Mich macht das alles so traurig.
Ich muss doch eigentlich stark vor ihm sein, aber meistens kommen mir die Tränen. Dann lacht er meistens erst und sagt heul doch oder Heulsuse. Und dann tut es ihm doch leid und er will Nähe.
Wir können nicht mehr und irgendwie bekommt man keine Hilfe.
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Ich denke, ob mit oder ohne ADHS, auf der Arbeit sind die meisten zurückhaltender als zuhause. Es gibt da eine gewisse Distanz.
Puuuuh… Das ist bös…
Für mich deuten derartige Merkmale eher auf etwas anderes als ADHS hin (Soziopathie, ODD, CD - da kenn ich mir aber nicht wirklich aus). Aber für ADHS ist das definitiv nicht typisch. Es kann aber natürlich alles komorbid bestehen…
Ich weiß halt auch nicht. Aber ich habe das Gefühl für die Ärzte kommt nur ADHS in Frage. Und ich denke nicht alle Krankheiten werden wirklich herausgefunden bzw. lassen sich wahrscheinlich auch schwierig unterscheiden. Und ich denke an ein Blutbild kann man auch nicht daran viel erkennen.
Nein. Kein Kind möchte so sein. Er leidet doch selbst darunter.
Das ist ja klar. Ich weiß aber aktuell nicht wo er Hilfe bekommen soll. Wir sind ja schon bei einer Fachärztin. Aber wie gesagt, ich denke da wird auch nur in eine Richtung geschaut. Und ich dachte eigentlich wir haben uns schon geäußert,dass wir nicht mehr können und Hilfe brauchen. Und das er mittlerweile auch Dinge äußert/Tätigkeiten macht, die uns Angst machen.
Wir wohnen übrigens in Thüringen.
Was wäre, wenn ihr notfallmässig in einer Klinik vorstellig werdet?
Ich glaube, wenn ihr es so schildert, wie du schreibst, plus die Gewalt die er anwendet, dann wird das Kind schnellstmöglich stationär aufgenommen.
Alternativ, Familienhilfe, Jugendamt, Caritas, städtische Unterstützung anfragen.
Ich wohne zwar in einer Großstadt und das Angebot ist duesbezüglich sehr gut hier, aber das sind Anlaufstellen die es auch in kleinen Städten und Kreisen gibt.
Noch ergänzend: diese Gewalt und dieser furchtbare Jähzorn passt mMn nicht zu Adhs. Raufen mit anderen Kindern, Prügeln mit den Jungs, Türen knallen, wütend weglaufen und schimpfen, das passt, aber dass er gewalttätig, boshaft und auf Angriff gepolt ist, dazu verbal eskaliert, beisst, das passt irgendwie nicht gut ins Bild.
Lasst euch nicht entmutigen. Ich würde die oben vorgeschlagenen Anlaufstellen versuchen und dann weitersehen.
Vuel Glück euch & dem Kleinen!
Ja, haben jetzt auch Jugendhilfe beantragt. Irgendwie haben wir so viele Baustellen offen bzw. stehen auf Wartelisten. Aber es geht so langsam voran.
Dann dachten wir noch an Kinderreha. Aber das lassen wir erstmal lieber.
Hat jemand Erfahrung mit stationär und wie läuft das ab? Da muss ich über’s Krankenhaus gehen oder bespreche das mit der Ärztin?
Hier ist es ähnlich. Unser Sohn war schon mit einem Jahr auffällig, mit 6 hieß es, wir sollen zur Erziehungsberatung. Mit 8 dann die ADHS Diagnose bekommen.
Alle meine Schilderungen werden irgendwie nicht beachtet oder bleiben offen stehen. Gefühlt haben wir mit Medikamenten den Zustand wie adhs ohne Medikamente beschrieben wird.
@Regenbogen , als erstes, dass was ihr mit eurem Sohn erlebt muss wirklich sehr schwer für euch sein und tut mir ehrlich sehr leid für euch.
Weiter oben hattest Du erwähnt das die Mutter Deines Mannes unter Schizophrenie leidet, wurde Dein Sohn schon darauf untersucht ob das bei ihm auch vorliegen könnte?.
Weil irgendwie, nach allem was ich bis jetzt hier über das Verhalten Deines Sohnes gelesen habe, vermute ich persönlich, dass bei ihm mehr als Adhs dahinter stecken könnte, und was das genau ist würde ich auf jeden Fall unbedingt abklären lassen, und zwar bevor er sich selbst oder andere irgendwann wirklich mal ernsthaft verletzt.
Was mir persönlich sehr zu denken gibt ist der Umstand das sich seine Wut Deiner Beschreibung nach nur gegen euch Eltern richtet, oder sogar anscheinend überwiegend gegen Dich so wie ich es bis jetzt hier raus gelesen habe?.
Was mich noch interessieren würde, ist Dein Sohn ein Einzelkind?, hat er Spielkameraden?, einen guten Freund?, was macht ihr für gemeinsame Unternehmungen mit ihm?, ist er zuhause viel allein?, ist es ihm zuhause oft langweilig?, hat er einen Ausgleich um Stress und Energie abzubauen?, zum Beispiel Sport?, Musik machen?.
Bei starker Impulsivität, oder im Falle Deines Sohnes wohl er Aggressivität statt nur Impulsivität?, wird zum Beispiel immer wieder gerne Schlagzeug spielen empfohlen, weil man da mal so richtig „rein knüppeln“ kann und auch „darf“, oder eben zum Beispiel auch wunderbar aufgestauten Frust abbauen kann, ausserdem werden dadurch beide Hirnhälften trainiert und wirkt sich das Schlagzeug spielen auch positiv auf die gesamte Motorik aus, ist also eigentlich allgemein nur gut, allerdings sollte man trotz allem auf einen Gehörschutz achten, ansonsten leidet das Gehör darunter.
Einer meiner Brüder hat Schlagzeug gespielt, und es tat ihm sehr gut, und er wurde auch ziemlich gut am Schlagzeug, dass hat ihm richtig Spass gemacht, er war ein bisschen wie Bart Simpson am Schlagzeug. 
Wir haben es beim letzten mal angesprochen und es wurde notiert. Mehr aber auch nicht.
Ja, das sehen wir auch so. Aber irgendwie kommen wir nicht voran. Und es wird ja nicht weiter getestet. Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht wie man sowas herausfindet.
Ja, ist gegen uns gerichtet. Aufgrund das ich eher seine Bezugsperson bin, seine Schulsachen übernehme und er mich fragt bzgl. Fernseh usw. bekomme ich den Frust ab. Bin ich aber nicht greifbar, gehe weg usw. geht er auf sein Papa genauso los (sowohl körperlich und verbal). Meistens beginnt das Theater, weil wir entweder was verbieten oder was von ihm wollen. Und bei den meisten ist er nur zu Besuch und muss dann halt nicht ins Bett oder Schulsachen usw. erledigen. Da ist er zwar auch zapplig, sprunghaft, laut … aber nicht wütend. Wir stellen halt Regeln auf und dort hält er sich komplett dran.
Ja, theoretisch Einzelkind. Sieht aber mehrmals die Woche sein Cousin (wohnen gegenüber) auch 8 Jahre und seine Cousine 6 Jahre. In der Schule kommt er mit jeden klar, aber hat nur ein richten Freund - mit ihn versuchen wir uns gegenseitig 1 im Monat abwechselnd zu treffen. Dann noch ein Kumpel in der Nachbarschaft. Im Sommer sind wir viel im Garten oder draußen unterwegs. Er malt sehr viel und hört gerne Geschichten. Das gemeinsame spielen wird immer weniger, er hat keine Lust mit uns zu spielen - dies sei langweilig. Er kann schlecht verlieren und wir lassen ihn immer schon mal gewinnen. Zurzeit hat er keine Lust rauszugehen und müssen ihn dazu mehr zwingen - das ist wieder anstrengend für uns. Wir haben jetzt endlich ein Sport gefunden. Er findet es toll,wenn er da ist, aber wir brauchen viel Motivation damit er los geht mit uns. Ansonsten spielt er noch gerne Schach in der Schule jeden Donnerstag.
Gestern kam noch heraus, dass er wütend auf seine Lehrerin war. Sie hat wohl mit ihm geschimpft. Natürlich wird er schon den Frust mit nach Hause nehmen.
Eben hat er noch erzählt bei unserem Gespräch zu gestern: „es macht mir Freude wenn ich euch beiße wenn ich wütend bin … Oder doch nicht. Ich weiß es nicht“
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Okay in diesem Fall ist er ein Einzelkind und hat ausser in der Schule zu wenig Austausch mit gleichaltrigen, was ihm aber anscheinend gut tut und wichtig ist, denn in der Schule fühlt er sich ja anscheinend wohl.
Dass ihm das spielen mit seinen Eltern langweilig ist kann ich mir vorstellen da er da natürlich nie gleich spielen kann wie mit gleichaltrigen Kindern, dass liegt auf der Hand.
Wenn er gerne und regelmässig Schach spielt mag er anscheinend Strategie Spiele und Denkaufgaben, vielleicht auch Rätsel lösen und Knobel Aufgaben, in diesem Fall scheint er mir auch sehr intelligent zu sein.
Die Abneigung gegenüber Hausaufgaben ist jetzt bei Adhs Kindern eigentlich gut bekannt, ich habe es gehasst Hausaufgaben zu machen, besonders wenn ich Texte auswendig lernen musste oder Vokabeln pauken und solche Sachen, viele von den Hausaufgaben waren einfach auch nur ätzend langweilig und ich sah keinen Sinn dahinter, und wenn ich diese gehassten Hausaufgaben dann noch unter Druck meiner Eltern machen sollte, dann habe ich sie sogar noch mehr gehasst.
Hat Dein Sohn denn viele Hausaufgaben? und hast Du das Gefühl das er es in der Schule nicht schafft wenn er seine Hausaufgaben nicht immer macht?.
Oder bereitet es Dir selbst eigentlich den grösseren Stress als ihm wenn seine Hausaufgaben nicht immer „Tipp Top“ erledigt sind?.
Hauptsache ist doch eigentlich das er während des Unterrichts mitkommt und gut mitmacht und auch ohne Hausaufgaben gute Noten schreibt, oder?.
Kann es sein das Du ihn wegen den Hausaufgaben unter zuviel Druck setzt?, und könnte man das mal mit seiner Klasselehrer:in ausführlich besprechen?.
Da muss es doch eine Möglichkeit geben wie man das Problem gemeinsam lösen könnte?.
Was für Sport macht er denn?, Gruppen Sport oder Einzel Sport?, alleine oder mit euch zusammen?.
Und was für Filme darf er schauen?, darf er selbst etwas aussuchen?, darf er auch Serien oder Anime oder solche Sachen schauen, etwas was ihn vielleicht wirklich interessiert, oder bestimmst nur Du und Dein Mann allein darüber?.
Ich persönlich habe meine Kinder übrigens lieber Computer und Konsolen Spiele machen lassen statt Fernsehen schauen, und für Kinder gibt es zum Teil wirklich gute Spiele, Minecraft und Nintendo wurde schon genannt, meine Kinder liebten tatsächlich auch Wimmelbild Spiele und Spiele mit einer Story wo man Rätsel lösen muss, aber zum Beispiel auch Jump and Run Spiele oder ähnliches.
Kann er zum Beispiel auch Klassenkameraden* mit nach Hause bringen und darf sich auch mal richtig austoben?, und statt täglich sein Zimmer aufräumen zu „müssen“ was meiner Meinung nach viel zuviel ist für ein Kind in diesem Alter ist, würde es da nicht genügen wenn er das nur ein mal pro Woche muss, oder sogar nur alle zwei Wochen?, dass reicht doch eigentlich auch.
Viel wichtiger als ein aufgeräumtes Zimmer ist doch das er zum Beispiel auch mitentscheiden darf bei den Regeln, und vielleicht auch ein gewisses Mitspracherecht hat bei dem aufstellen von Regeln?.
P.s. verstehe meine Fragen bitte nicht als Kritik, ich frage nur um eure Familien Dynamik besser zu verstehen.
Sorry noch eine Frage, konsumiert er viel Zucker in Form von Süssigkeiten oder trinkt Zucker oder Coffeinhaltige Getränke?.
Wir führen jetzt auch ein, dass er 2- 3x in der Wochen 30 Minuten spielen darf mir uns er will - ohne Regeln. Meistens sucht er sich jüngere, ruhige Freunde bzw. Mädchen. Er geht den Jungs aus weg, die sich prügeln oder Kräfte messen.
Sein Papa spielt auch Schach. Aber möchte mit ihm nicht spielen. Er spielt nur beim Training. Hat er sich selbst ausgesucht. Ja, er ist ein cleveres Kerlchen und sprachlich fit.
Nein, er wenig Hausaufgaben auf und macht sie meistens im Hort. Hier geht es wirklich nur mal ums Hausaufgabenheft oder anderes Heft vorbereiten - nur was kleines. Er wiederholt gerade die 2. Klasse und läuft sehr gut. In den Test hat er kaum Fehler und fällt ihm eindeutig jetzt alles leichter und schafft es auch zeitlich. Es gibt erst in der 3. Klasse Noten.
Es nennt sich Kinderfitness. Es sind 5 Kinder. Und sie machen Parkour, turnen,rennen usw.
Er sucht sich Filme aus - aktuell Ninjago, Pokemon, Sonic … Er ist meist sehr emotional bei Filmen. Und wenn bei Kinderfilmen jemand stirbt und Pikachu auf einmal sich vom Training trennt kommt es auch Mal zu tränen.
Da haben wir bisher schlechte Erfahrung gemacht. Zwecks aufhören oder auch Frustration zwecks verlieren (Super Mario).
Ja, klar. Er darf auch alleine eine gewisse Zeit alleine raus mit Ihnen.
Mittlerweile sagen wir auch nur 1x holt halt alles raus und nichts wird weg gepackt.
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Überhaupt nicht. Finde den Austausch echt super und bin Happy das Forum gefunden zu haben.
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Liebe @Regenbogen Sorry ich muss mal noch schnell einkaufen gehen, aber ich melde mich noch mal, bis dahin werden Dir sicher noch andere liebe Forenmitglieder antworten, also bis bald.
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Solche Fragen würde ich mir von der Ärzten wünschen
Ich bereite mal das Abendbrot für meine Männer vor. Danach geht unser Sohnemann zu meiner Schwester übernachten. Dann können wir Mal durchatmen und haben auch mal gemeinsame Zeit für uns.
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Hey @Regenbogen ich bin’s nochmals, Sorry wenn ich Dir viele Fragen stelle, aber ich bin ein Fan von Sherlock Holmes und Dr. Watson, versuche Probleme gerne so gründlich wie möglich aufzudecken, und ein Lehrer von mir hatte mal gesagt: „wer nicht fragt bleibt dumm“, und dieser Spruch ist mir definitiv hängen geblieben, weil er für mich tatsächlich ziemlich viel Sinn ergibt.
Aber ich schweife ab, heute Abend möchte ich Dich aber nicht mehr „Löchern“, denn Du brauchst definitiv auch mal Deine „Erholungspausen“.
Was mir noch einfällt, Dein Sohn ist wahrscheinlich nicht nur sehr intelligent, sondern möglicherweise ausserdem auch Hypersensibel.
Aber jetzt Ruhe Dich erst mal ein bisschen aus, Du musst übrigens auch nicht immer „sofort“ antworten, nur wenn Du wirklich Zeit dafür hast.
Ich habe jetzt auch noch was gekocht und einen bunten Salat gemacht, und langsam bin ich müde, werde heute wahrscheinlich nicht mehr alt.
Wenn Du magst?, morgen selber Ort?, bis dahin wünsche ich Dir einen schönen Abend und eine gute Nacht, und schlafe gut.
P.s. übrigens, bevor ich schlafen gehe und wir hier weiterhin gemeinsam versuchen alles besser zu verstehen, möchte ich Dir noch als „Hausaufgabe“ empfehlen, Dich im Internet mal schlau zu machen, zum Beispiel nach der Frage: „warum beisst/schlägt mich mein Kind“, ich werde das selbe machen, mal sehen was wir darüber gemeinsam herraus finden.
Ausserdem möchte ich Dir ans Herzen legen mal selbst einen Adhs Test zu machen, am besten wahrscheinlich einfach den von unserem Forum hier, @UlBre oder unsere lieben Moderatoren hier, helfen Dir damit sicher sehr gerne weiter. 
Und wenn wir schon dabei sind, wäre es gut wenn Dein Mann auch gleich noch einen Test macht.
Denn Adhs fällt nicht einfach so vom Himmel, sondern wird nach heutigem Stand weiter vererbt.
Je mehr Du über Dich selbst, Deine Herkunftsfamilie, aber auch die Deines Mannes herraus finden kannst, werden sich Puzzelteilchen aneinander fügen.
Denn euer Sohn trägt Erbmaterial von euch beiden in sich, trotzdem ist er natürlich ein „Einzelexemplar“, nicht desto trotz seid ihr eine Familie, lässt sich nichts strikt voneinander trennen, müsst ihr euch nicht nur mit eurem Sohn auseinander setzen, sondern auch mit euch selbst.
Ich möchte Dich nicht überfordern oder womöglich erschrecken, möchte nur darauf hinweisen, dass alles miteinander vernetzt ist.
Und zum guten Schluss, nach dem was Du bis jetzt noch erzählt hast, hat er vielleicht doch „nur“ Adhs, oder ist alles tatsächlich garnicht sooo schlimm wie es sich bis jetzt angehört hatte.
Ich möchte Dich wirklich ermutigen, also begeben wir uns hier alle weiterhin einfach gemeinsam mit Dir auf Spurensuche, und je mehr Du selbst herraus finden kannst, desto besser kannst Du dann auch mit Ärzten und der Schule nach gemeinsamen Lösungen suchen.
Und jetzt, gute Nacht, schlafe gut. 
