Tagesabdeckung mit LDX / Elvanse

Hallo zusammen,

nachdem ich zwischenzeitlich eine passende Dosierung mit LDX stada Aufteilung 30/20 gefunden habe, die ich im Abstand von etwa 4-5 Stunden einnehme (wenn 2. Dosis nach 12 Uhr, komme ich schlechter in den Schlaf) bin ich mit meinem Arbeitsalltag weitgehend zufrieden, bin viel weniger angespannt, etwas ruhiger, klarer im Kopf und kann mich gut konzentrieren und fokussieren.

Leider bleibt der Effekt nur bis ca. 17 Uhr, dann werde ich unaufmerksam, habe wieder x Gedanken gleichzeitig im Kopf und verfussel mich mit allem …. Anspannung steigt wieder etc.

Das macht sich auf der Heimfahrt (ca. 50 Min Autofahrt) deutlich bemerkbar und insbesondere jetzt, wo es früh dunkel ist, finde ich das sehr unangenehm und auch etwas gefährlich und beängstigend. Ich versuche mich natürlich “zusammenzureissen” aber ihr wisst ja :persevering_face:

Dazu kommt, dass meine Arbeitszeiten oft auch mal bis 20 Uhr gehen, da ich aber in einem helfenden Kontext mit Menschen arbeite, ist meine Aufmerksamkeit unbedingt erforderlich. Auch Seminare gehen oft bis 20/21 Uhr und ich möchte im kommenden Jahr eine große Prüfung machen, für die ich definitiv in den Abendstunden lernen und meine Fälle schreiben muss. Alleine das Wochenende wird mir da nicht reichen.

Aktuell kriege ich abends nichts mehr auf die Reihe, also maximal kochen, aber Sport oder Kopfarbeit…nicht. In Ruhe etwas lesen, auch ein Roman, keine Chance. Ich daddel dann vor mich rum am tablet und schaue Serien. Und esse Süßigkeiten =(

Ich habe versucht über eine Erhöhung auf 30/30 eine entsprechende längere Tagesabdeckung zu erhalten, aber dann kann ich nicht schlafen und werde abends eher aggressiv. So will ich echt nicht sein.

Ich habe mich außerdem bereits hier Wirkdauer von ADHS-Medikamenten - ADxS.org schlauer gelesen, verzichte auf Koffein etc., esse gut usw., außerdem nehme ich Magnesium, Vit. D, habe mich nun für eine Hormonersatztherapie (bioident.) entschieden (bin w, 50J.) was mir auch gut tut, aber das Problem nicht löst.

Mein Psychiater hat, noch bevor das für mich in Frage gekommen wäre, gesagt dass eine Mischung von Stimulanzien (LDX + MPH) bei ihm nicht geht, er kein unret. MPH für abends verschreiben wird. Ich hatte nie MPH und weiss auch nicht wie das bei mir wirkt, aber so kann ich es ja leider auch nicht ausprobieren.

Ich bin gerade echt am Boden, weil ich keinen Ausweg sehe … :pleading_face: Ich bin mit der Wirkung von LDX echt happy, hatte früher auch eher mal depressive Tendenzen, was sich sehr verbessert hat.

Kennt ihr das auch und wie geht ihr damit um? Habt ihr Ideen, was ich noch tun könnte? Was sollte ich ins Gespräch mit meinem Psychiater eurer Ansicht nach mitnehmen? Bin dankbar um Rückmeldungen!

Dein Arzt sollte das verschreiben was dir ggf hilft und nicht seine Meinung vertreten ….

Und dazu gehört auch schonmal Dinge auszutesten

Ja, in einer idealen Welt / mit dem idealen Arzt hätte ich wahrscheinlich kein Problem.

:frowning:

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Hast du mal Melatonin oder 5-HTP probiert, um das Einschlafen zu fördern?

Oder eine (theoretisch überlegte) Option könnte sein, das Ausscheiden von Dexamfetamin kurz vor dem Schlafen gehen bzw. nach der letzte Aktivität, die Konzentration erfordert, zu fördern über Ansäuern des Urins. Könnte z.B. über die Einnahme einer etwas größeren Menge Vitamin C (keine retadierten Formen) versucht werden. Auf adxs.org findest du noch mehr, was die Ausscheidung fördert.

Was kommt den hierbei raus?

Ich nehme 12,5 mg Amitriptylin zur Nacht, das macht mich normalerweise ausreichend platt. Nehme es seit Jahren auch wegen chron. Schmerzen.

Melatonin habe ich nie probiert, aber eigentlich schlafe ich ganz okay, wenn ich bei den 30/20 mg LDX bleibe.

Das habe ich noch nicht probiert, schaue ich mir die Tage mal genauer an :slightly_smiling_face:

So, leider kam alles anders…. Wie so oft.

Ich hatte mir ja gewünscht, dass mein Psychiater mit mir gemeinsam nach Lösungen sucht um eine Abdeckung auch in den frühen Abendstunden zu ermöglichen.

Als ich um kurz vor 8 Uhr in der Praxis ankam war noch zu, niemand da. Kurz nach 8 Uhr kam er dann, parkte, schloss die Türe auf und ignorierte mich. Ich fragte ob ich rein kommen dürfe, sollte dann im Wartezimmer Platz nehmen. Ich hörte dann wie erwegen seine IT telefonierte, in der Zeit kamen immer mehr Leute ins Wartezimmer und ich ahnte schon, dass ich keine Zeit haben werde um alle Punkte auf meiner Liste zu besprechen. Also nahm ich mir vor, ihm nur das wesentliche zu berichten: Dosierung gefunden, mit Aufteilung 30/20 sehr gut verträglich, aber abends keine Abdeckung.

Als ich endlich ins Sprechzimmer durfte, ging er null auf mich ein, unterbrach mich ständig, teilte mir mit, dass die Aufteilung nicht ok sei, er mir keine 30/20 verschreiben werde da die Verordnungsabteilung der KV dies nicht zuliesse. Wegen der Tagesabdeckung solle ich halt umsteigen auf Methylphenidat, da schlug er Concerta vor. Er würde jedenfalls nicht meine ADHS Medikamente aus eigener Tasche zahlen.

Ich sagte, dass ich mich mit LDX sehr wohlfühle, ich ja auch Probleme mit innerer Unruhe und nicht überwiegend mit der Konzentrationhabe, darum LDX schon als das für mich richtuge Medikament sehe, ich außerdem noch nie Methylphenidat hatte und nicht weiss, wie dasbei mir wirktundes dann ja wieder eine Eindosierung brauche und dass viele meiner eigenen Patient:innen eine Aufteilung von LDX haben und dass es bei mir ja auch wegen Blutdruck und Puls ein Thema war, ob er das nicht dahingehend begründen könne?

Er meine dann: sehen Sie dieses Buch (Kompendium der Psychopharmakotherapie)? Ich sagte, ja, das habe ich auch. Dann meinte er: ja dann wissen Sie das ja! Ich kann Ihnen das nicht verordnen! Und wenn Sie Psychiater kennen, die es verordnen, dann können Sie sich ja mal mit denen in Verbindung setzen, wie die das begründen. Da sagte ich, ich kann doch nicht wegen mir! Bei den Psychiatern meiner Patient:innen anrufen, das wäre ja total daneben, das darf ich ja gar nicht! (Ich bin Psychotherapeutin in Ausbildung).

Ich habe in der Zwischenzeit angefangen zu heulen, dann sagte er, sie müssen nicht wütend werden, ich sagte, ich bin traurig und fühle ich hilflos! Er meinte dann dass ich druck auf ihn ausüben und das Gespräch jetzt beendet sei.

Ich bin so fassungslos. Mich so ausgeliefert zu fühlen und so behandelt zu werden…. warum lässt man das zu? Was ist das für ein krankes Gesundheitssystem?

Also… neue Suche nach einem Behandler. Bis dahin kann ich mit Wasser mischen und aufteilen, immerhin habe ich 50mg bis Januar gekriegt …

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Ich würde direkt eine Meldung an die KV machen… was ist das für ein Typ… alles besser wissen und dumm quatschen…

Naja, ich bIn ja mit Rezept raus. Wenigstens das. Dass er so eskalierend interagiert, anscheinend kein Interesse hat, den Menschen zu sehen der da vor ihm sitzt und im Rahmen seiner Möglichkeiten zu unterstützen, das wird die KV nicht interessieren.

Aber ich habe vor, da mal nachzufragen, wie das tatsächlich mit der Verordnung ist, ob das denen nicht vielleicht sogar völlig egal ist.

Und mich würde auch interessieren, wann endlich mal jemand offiziell macht, dass man LDX in den Fällen, wo die Einmalgabe Probleme bereitet, aufteilen kann. Weiß da jemand, wer sich da bewegen müsste?

Nach Kassenrechtslage hat er recht.
Was viele Psychiater nicht davon abhält, in solchen Fällen 50 mg zu verordnen und eine Aufteilung der Kapseln zu tolerieren.
Einmal 30 und einmal 20 kosten halt doppelt so viel und da droht ihm eine Regressgefahr.
Alternativ verschreibt er dir 30 auf Kasse und die 20 auf Privatrezept, zahlst du dann selbst.

Unser Kassenmedizinsystem ist krank - da geht es oft mehr um Geld als um Gesundheit.

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Macht Krank.

Das Schlimmste für mich war die Interaktion mit dem Psychiater, nicht verstanden, gehört zu werden, mich hilflos zu fühlen, während er mir ggü. so dominant und aggressiv auftritt. Das wirkt immer noch nach :pleading_face: und fühlt sich echt furchtbar an :flushed_face:

Das mit der Dosierung ist wirklich doof, aber das krieg ich hin! *grmpf

Habe mit meinem Mann gesprochen, er begleitet mich zum nächsten Termin sofern ich nicht vorher eine/n andere/n Psychiater/in finde *uff

Weißt du @UlBre oder jemand anderes vielleicht, wer was tun müsste, damit auch LDX in mehreren Dosen tgl. verordnet werden dürfte? Liegt das alleine am Hersteller?

Kassenrechtskonform wird das schwierig.
Mach die Tournee durch die ADHS-Ärzteschaft und behalte den jetzigen nur, bis du was Besseres hast. Das solltest du dir wert sein.

Und hier der Refrain zum Mitsingen:
Du berichtest von Erfahrungen mit einem Arzt / Therapeuten, die wir allen Betroffenen gerne ersparen würden.

Wenn du sicher bist, dass das nicht auf einem Missverständnis beruht, hilf bitte anderen Betroffenen, indem du unter dem folgenden Link deine Erfahrungen mit diesem Arzt / Therapeuten einträgst. Das kann anderen Schaden ersparen.
Herzlichen Dank!

Und natürlich freuen wir uns immer über jede Information zu ADHS-kompetenten Ärzten und Therapeuten.

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Klar, hab die Liste schon mehrmals angepasst :smiley: und werde es wieder tun (offensichtlich) :flushed_face:

Finde sie wirklich toll, also an der Stelle mal ein dickes Dankeschön :sunflower::+1::grinning_cat::christmas_tree::bouquet::two_hearts::heart_eyes::star_struck:

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Dabei gilt doch das Nicht-Schadens-Gebot :laughing:

Das ist dieser berühmte Systemfehler.

Sie sehen sich allmächtig, werden gesetzlich zu keinen Wekterbildungen oder zu Weiterbildungen auf aktuellen Wissenschaftsstand verpflichtet, also müssen sie nach Praxiseröffnung nichts mehr tun.

So passieren so viele Fehldiagnosen die Menschen 15 bis 30 Jahre Leben kosten und vieles mehr nur weil Fachärzte so ein Mangel sind und sie sich dadurch alles erlauben können. Es geht lft nur um ihre Machtausübung und für ihren leichtesten Weg.

Das ist in vielen Fachbereichen leider normal - kostet allen Versucherten zu viel Geld weshalb das System auch so ineffizient und teuer ist.

Uns fehlt da irgendwie die richtige Rechts- und Interessensvertretung die lautstark für viele in der Öffentlichkeit, bei der Politik etc auftreten könnte vergleichbar mit Gewerkschaften bei Arbeitgebern und der Politik.

Eigentlich eine Bankrotterklärung im Sozialstaat

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Ja, das scheint mir auch so…

Ich meine für die S3 Richtlinien sind endlich mal Betroffene mit am Tisch, aber die werden ja auch nur alles X Jahre überarbeitet und bis das dann in den Köpfen von allen angekommen ist :roll_eyes: aber eine Stelle zur Interessenvertretung, die wirklich Hebel hat und nicht nur Bittsteller ist, das wäre schön

… wenn wir Ärtzt:innen bestreiken würden, hätten wohl nur die Patienten den Schaden, weil wir darauf angewiesen sind, dass uns jemand Medikamente verordnet (von Behandlung will ich jetzt gerade mal gar nicht reden) …

In der Reflexion meines letzten Kontakt zum Psychiater habe ich erkannt, was mein Anteil daran war: ich habe erwartet, dass er mich unterstützt und wir gemeinsam schauen, welche Möglichkeiten unter den leider gegebenen Rahmenbedingungen es gibt. Ich habe ihm unterstellt, dass er unterstützen möchte und ich habe ihm empathiefähigkeit unterstellt, was auch ein Irrtum war, offensichtlich.

Ich fürchte an so etwas kann man auch mit politischen Hebeln nichts verändern, aber es ist elementar für eine gute medizinische Behandlung.

Du wirst sehen, daß hat definitiv nichts mit Richtlinien zu tun.

Alleine weil Psychiater nichts von Adhs halten oder den Medikamenten-> werden und wurden viele Patientinnen über Jahre oder Jahrzehnte nicht diagnostiziert oder nur durch großen Eigeneinsatz und der passenden Psychotherapeutin im Rücken auf diesen Druck diagnostiziert und mit viel Druck ohne Entkommen auf Stimulanzien danach eingestellt. Dazu zähle ich auch, denn am liebsten verschreiben gewissen Psychiater kiloweise Psychopharmaka beim kleinsten Zucken und für alles andere auch massenhaft Medikamente. Teils wirklich nach der Devise viel hilft viel, wird es nicht besser ist es noch zu wenig und zu schwach - und gleich wieder Medikamente gegen die Nebenwirkungen…

Bei älteren könnte das etwas mit der Prägung im Studium und der Art wie Ärzte zu ihrer Studienzeit angesehen/ wahrgenommen wurden liegen, bei jüngeren scheint mir das oft an Professoren im Hörsaal während des Studiums und ggf. später auch welche alten Ärzte sie betreut, gefördert ggf. auch viel erklärt haben und eo sie sich wohl und gut aufgehoben gefühlt haben in der Assistenzarztzeit haben. Somit wird sich das oft schwer bis nicht ändern lassen außer es käme wirklich aus ihrem tiefsten Inneren.

Ich merke bezüglich wirtschaftlichem Denken - gerade so einen Lehrer aus der Berufsschule, in dessen letzte Klasse ich war und so merke ich das auch mit dem juristischem Denken von teils schon pensionierten Rechtsprofessoren.

Irgendwas an ihnen und wie sie es versucht haben zu erklären und glaubhaft zu machen setzen sich fest. In den Grundfesten waren das auch sehr gute Lehren, aber ob das dann auf allem so einfach anwendbar ist… Und ich glaube langsam das aber eben so etwas in der Medizin ein großes Problem ist, weil doch recht viele Zugewinne zu Wissen und auch immer wieder viele neue Erkenntnisse hinzukommen zu Wirkweisen, Wirkmechanismen, Abhänigkeitspotential zu Medikamenten und natürlich auch über „Was das kleinere Übel ist“ wie z.B. die etwas größere Gefahr der Abhängigkeit oder eben die größere und gesicherte Wahrscheinlichkeit das ohne Medikamente mit gewissen Abhängigkeitspotentialen viel größere psychische, körperliche und soziale Schäden zu erleiden für den Patienten.

Es ist einfach traurig- und ich erlebe es nicht für die medikamentöse Therapie aber zu Wechselwirkungen und die daraus verbundenen Probleme und bekomme auch so genug mit wie ausgeliefert die Betroffenen sind ob es die Eindosierung der Medikation ist, wo teils nichts selbst verändert werden darf, aber auch Nebenwirkungen so nicht als solche von den Ärzten wahrgenommen und angenommen werden und Betroffene statt erhöhen reichlich Psychopharmaka zusätzlich bekommen, Stimulanzien wie jeck gewechselt werden und einiges mehr.

Da muß einfach dringend in der Ausbildung in der Medizin dringend was verändert werden und wir brauchen auch noch dringender als Vorgestern eine ordentliche Fehlerkultur in der Medizin, so wie es das in den skandinavischen Ländern und in den Niederlanden schon gibt → statt Vertuschung sagen dort Mediziner auch nach Operationen das sie einen Fehler gemacht haben, jeder vom Personal kann solch eine Fehleranzeige auch anonym tätigen und dann geht es nicht darum den Arzt oder die Pflegekraft zu bestrafen sondern es wird aufgearbeitet.

Es wird sofort geschaut wie dieser Fehler passieren konnte und die zweite Frage ist, wie sie das zukünftig verhindern können, welche Mechanismen oder welches Vorgehen dafür am besten implementiert werden kann. Dort geht es nie um Schuld zuschieben odee bestrafen sondern zukünftig solche Fehlerquellen vorzubeugen oder zu verhindern.

Damit wäre jedem Patienten auch hier geholfen - und Patienten ernst nehmen - zuhören-> ist wohl auch nicht in der Praxis selbstverständlich

Irgendwie ärgert mich das sehr und tut mir auch weh, weil es so unnötig ist was immer wieder passiert

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Mich ärgert es auch sehr! Es könnte so einfach sein =(

Als Psychotherapeutin in Ausbildung ist es mir ein großes Anliegen saubere Diagnostik und Befundung zu machen. Ich bin froh, dass das bei unserer Institutsambulanz möglich ist, denn es gibt auch Psychotherapeut:innen, die nicht an ADHS glauben *fremdschäm

Also an der Ecke versuche ich aktiv was zu verbessern und mache auch Aufklärungsarbeit.

Es ist einfach schlimm sich diesbzgl. wenig selbstwirksam und ausgeliefert zu fühlen. Ich bin 50 J. und würde sagen mit mir kann man man reden und dann sitzt da so ein wütender Mann vor mir, der irgendwas in mich rein projiziert und ich geh heulend raus. Ich schaffe es nach ein paar Tagen mich wieder zu regenerieren, aber was ist mit denen, die das nicht so leicht wegstecken? Darüber werde ich wütend, denn so eine “Behandlung” schadet Menschen! :enraged_face:

Ich bin sehr froh, dass ich so ein Erlebnis hier teilen kann und Zuspruch erhalte…

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