TICS Blinzeln

Hallo Maxi,

du tust deinem Kind keinen Gefallen, wenn du seine (vermutete) ADHS, auch medikamentös, nicht behandeln lässt.

Ja, mag sein dass er in der Schule gut mitkommt, aber das ist nicht alles. Du schreibst, er ist sehr nervös, es gibt häufig Zoff, und dann noch die Tics.

Ich war ja selbst logischerweise auch schon als Kind ADHS-ler und kann daher sagen, man fühlt sich nicht wohl in seiner Haut so. Meine Schulleistungen waren okay, aber glücklich war ich nicht. Hatte ich ja schon gestern in dem anderen Thread geschrieben. Medikamente zu bekommen und auch schon allein die Diagnose - was ja bedeutet, ich bin nicht der faule Versager als der ich von anderen bezeichnet wurde und mich vor allem auch selbst sah - hätte mir sicher sehr gut getan. Gabs natürlich nicht in den Siebzigern.

Und was du von deiner Frau schreibst, liest sich auch sehr typisch an. In unserer Familie bin ich es, der ADHS an beide Kinder weitervererbt hat. Und ich habe es sehr wahrscheinlich von meinem Vater. Auch deine Frau könnte von einer ADHS-Diagnose und -Behandlung profitieren (und indirekt dann auch eure Ehe und eure Kinder), aber hier geht es ja erst einmal um euren Sohn.

Aber das ist natürlich ein Lernprozess. Alle Eltern müssen sich damit erst mal anfreunden, und wir alle denken, das betrifft andere, aber doch nicht meinen Jungen. Und jede Ärztin bzw. jeder Arzt wird auch zuerst nichtmedikamentöse Angebote, also meist Ergotherapie, verordnen und erst nach einigen Monaten auf Medikamente hinweisen.

Viele Grüße :winken
Falschparker

P. S. Ich habe einige Zitate entfernt, das macht den Thread übersichtlicher.

Augenarzt? Mit seinen Augen ist doch alles in Ordnung, dachte ich… und auch das Blinzeln ist wahrscheinlich kein Grund zu großer Sorge: <LINK_TEXT text=„Weiterleitungshinweis … eqb3YuV-tI“>https://www.google.de/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.netdoktor.de/symptome/tic-tick/&ved=2ahUKEwjhvd7m9uHuAhVABGMBHU3yAJYQFjAAegQIARAB&usg=AOvVaw3lfim_vAYkq7eqb3YuV-tI</LINK_TEXT>

Warum dir das Blinzeln mehr Sorgen macht als die Hyperaktivität, verstehe ich nicht so ganz… aber vielleicht ist mein Eindruck ja auch falsch (?) Will dir/euch da nicht zu nahe treten…

Liebe Grüße :winken


Jein.
Diese kommen unwillkürlich. Da entsteht allerdings ein Teufelskreis, wenn man versucht diese zu unterdrücken oder zu kontrollieren. D.h. je mehr man versucht, desto schlimmer wird es. Also bei den Zwängen ist es so, wie es bei den Tics war, weiß ich leider nicht mehr.
Es gibt aber Tics, die allerdings beruhigend wirken. Ich würde diese eher zulassen.

ich bin auf was sehr interessantes zugestossen.
Kennt jemand einen Zusammenhang zwischen ADHS und Winkelfehlsichtigkeit?
Winkelfehlsichtigkeit wird anscheinend von den meisten Augenärtze nicht behandelt bzw. nicht als Krankheit erkannt, soll aber zu Symptomen führen wie Lichtempfindlichkeit, Migräne, Konzentrationsschwierigkeiten, Schnelles Müden werden beim Lesen usw…
Kennt sich jemand aus?

Ja, das ist eine der vielen Erklärungen für ADHS, die du auf unseriösen Internetseiten finden kannst.

Genauer gesagt: Natürlich gibt es Winkelfehlsichtigkeit. Aber es verursacht keine ADHS-Symptome.

Schon gar nicht bei der Mutter. :wink:

@Maxi1976 Hatten wir auch schonmal einen Thread drüber: <URL url="visuelle Wahrnehmungsstörungen bei ADHS text=„viewtopic.php?f=5&t=425&p=4027&hilit=Wi … keit#p4027“>visuelle Wahrnehmungsstörungen bei ADHS

:wink:

Glaube, dass Tics auch durch Stress verstärkt werden können. Wenn es dir bei deinem Sohn bisher nicht so auffiel, vielleicht könnte das ein Grund sein?
Es kann auch passieren, dass man sich Tics anderer Leute „abguckt“. Nicht absichtlich, das passiert manchmal automatisch. Wenn man Tics hat und dann jemand in der Nähe tict, bekommt man selbst evtl auch einen stärkeren Drang. Vielleicht gibt es im Umfeld deines Sohnes neuerdings eine Person mit Tics?

Davon, dass Tics entspannend sein können, hab ich noch nicht gehört. Bei mir ist es das komplette Gegenteil. Ein ekliges „inneres Jucken“ das nur abnimmt, wenn ich die Bewegungen mache. @allmighty : vielleicht meinst du eher Stimming? Das kann ähnlich aussehen, hat aber einen anderen Grund.

Kontrollieren… bei den Tics schaff ich das ziemlich gut. Was daran liegt, dass sie mir peinlich sind. Unter Menschen unterdrücke ich sie meist. Ausser, es handelt sich um Personen, die ich gut kenne und denen ich vertraue. Das Unterdrücken hat aber den Preis, dass es später um so stärker hervorbricht, wenn ich allein bin. Vor ein paar Wochen bin ich deswegen vom Fahrrad gefallen.

Ich habe seit dem ich ein Kind bin immer mal wieder wiederkehrende Tics. Von Augenkneifen bis hin zum Augenbrauen hochziehen. Die Leute gewöhnen sich dran. Mit viel Sport hatte ich das eigentlich ganz gut in den Griff bekommen!

Hallo,
Kannst Du diese Tics (z.B. Augenkneifen) kontrollieren? Oder sind es wie unwillkürliche Muskelzuckungen? Ist es etwas was Dich stört? Oder merkst Du es kaum?
Danke im Voraus

quote=Benutzername post_id=24295 time=1613950850 user_id=1996]
Ich habe seit dem ich ein Kind bin immer mal wieder wiederkehrende Tics. Von Augenkneifen bis hin zum Augenbrauen hochziehen. Die Leute gewöhnen sich dran. Mit viel Sport hatte ich das eigentlich ganz gut in den Griff bekommen!
[/quote]

Hallo @Maxi1976

Was nützen dir die Antworten auf deine Fragen, wenn du deinen Sohn nicht abklären lässt?

Gibt es denn bis auf den Tic irgendwelche Probleme, die ihn, euer Zusammenleben und/oder ihn in seinen sonstigen Sozialkontakten, wie z.B. im KiGa oder mit Freunden, beeinträchtigen? Bei ADHS müsste die Beeinträchtigung in mehreren Bereichen vorliegen. Ein Tic reicht da, denke ich, nicht.

Ich würde weiterhin vorschlagen, dass ihr mal einen Augenarzt aufsucht. Falls er eine Winkelfehlstellung hat gehört dies behandelt und hat eben nichts mit ADHS zu tun.

Zur ergänzenden Erklärung: ich kenne eine Kindergärtnerin aus meinem familiären Umfeld persönlich, deren Sohn im Sozialverhalten bereits im KiGa und auch sonst sehr auffällig war (wobei er von Helikoptergroßeltern umgeben ist und seine Grenzen nicht respektiert werden; außer von mir :mrgreen: ). Sie wollte es nicht wahrhaben. Der KiGa hat ihren Sohn dann mit ihrem Einverständnis gefilmt und so hatte sie ein Einsehen, ihn abklären zu lassen. Resultat: ADHS. Ohne Medikation wäre der Grundschulbesuch, der letztes Jahr startete, wohl nicht möglich.

Lieber Tosh,
Grundsätzlich habe ich wenig Vertrauen in die Schulmedizin. Ärzte geben nach 2 Fragen starke Medikamente von Firmen, die Börsennotiert sind und mit ihren Patenten Millionen verdienen.
Ich möchte selber die Sache besser verstehen bevor man mit dem starken Waffen eingreift. Ich glaube, dass es legitim ist, in einem Forum Fragen zu stellen.
Mein Sohn hat keine Probleme in der Schule, er ist sogar Klassenbeste. Allerdings ist er Hyperaktiv, tendiert dazu Tics zu entwickeln, kann nicht ruhig sitzen und hat manchmal Wutanfälle( das zeigt mir, dass er innere Unruhe hat, obwohl ich keine Konzentrationsschwierigkeiten bei ihm sehe).
Liebe Grüße


Hierzu mal zweierlei:
Die meisten ADHS-Medikamente stehen schon länger nicht mehr unter Patentschutz. Und die „Zappelins“ leben auch nicht von Luft und Liebe…
Ich für mein Teil bin absolut froh, dass es für Pharmafirmen rentabel ist, in dem Bereich zu forschen und zu verbessern.

Nach zwei Fragen? Vielleicht erkundigst Du Dich über die Testverfahren, die Medikation - und nimmst Dir Zeit, einen entsprechenden Arzt zu finden.
Irgendwelche Gerüchte und Vorbehalte zu reproduzieren bringt Dir und Deinem Kind gar nichts. Also wenn Du Dich erkundigst und tief nachfragst, dann bitte nicht ausschließlich im Bereich von Gerüchten und Pharmakophobien… klar sind das keine Engel, aber Du fährst auch Auto, selbst wenn Dein Dealer damit ein gutes Geschäft macht…
Allerdings kann ich Deine Vorbehalte sehr gut nachvollziehen - ich hatte sie auch. Heute weiß ich, dass die Medikamente (wenn es sie braucht), eigentlich nichts kaputtmachen - zumindest nicht mehr als ein unbehandeltes ADHS. Ich habe sie auch nie als „Hammer“ wahrgenommen.
Allerdings habe ich die Vermutung, dass viele Kinder überdosiert werden weil man viele Dinge, die man über Medikation UND Verhaltenstraining erreichen kann versucht, alleine über die Medikation zu erreichen. Eine aufmerksame Begleitung der Eltern ist in jedem Fall wichtig.

Wutanfälle an sich halte ich für normal…


Die Konstellation und Schwere der Symptome im Spektrum variiert individuell. Alles was Du über Dein Kind schreibst, klingt mir persönlich sehr nach ADHS - nach mir und meinem Kind. Man kommt auf die Weise auch gut durch ein Abitur - spätestens aber an der Uni schlägts dann doch durch. Ganz zu schweigen von den ganzen Vermeidungs- und Vertuschungsstrategien, die man sich frühzeitig angewöhnt um - gerade als intelligenter Mensch - diese Schwächen vor sich und anderen zu verbergen und die Kraft, die man braucht, um die Schwächen zu kompensieren.
Gerade wenn ein cleveres Kerlchen ist, dann braucht er momentan noch keine große Konzentration. Auch ist „Konzentration“ - wie ich hart erfahren musste - nicht einfach nur ein „bei der Sache bleiben“ sondern deutlich mehr.

Nun ja dass die Pharmaindustrie auch Mafiös sein kann , dass ist klar und finde ich auch nicht lustig , dass die Krankheit anderer Menschen genutzt wird um daran Profit zu bekommen.

Leider ist das schon immer so gewesen , dass Leute egal wie und mit was ihr Geld machen wollen.

Mir helfen ja die Medis und es bringt mir ja nichts obwohl ich die „mafiösen“ Züge der Pharmaindustrie eigentlich nicht unterstützen will, dies zu Bykottieren, in dem ich die Medis verfluche und nicht nehme.

Aber @Maxi1976 du machst es schon richtig , erstmal in Ruhe zu sondieren. Es ist auch nicht gut wenn du deinem Kind Medikament gibst und gar nicht dahinter stehst, dass spürt es auch.

Ich habe auch an manchen Stellen kein Vertrauen in die Schulmedizin versuche immer erst die Alternative und bin aber was die ADHS Medikation betrifft der Schulmedizin jedoch dankbar dass die in der Lage waren so ein Medikament zu entwickeln.

Der große Vorteil bei den Medis ist, dass es kein Spiegelmedikament ist und du es „testen“ kannst um zu sehen ob dein Kind davon profitiert bzw. wie er es empfindet , absetzen kannst du es immer noch.


Das Problem hast Du in allen Bereichen.
Nur in der Pharmaindustrie wird das besonders thematisiert, weil der Skandal-Effekt stärker ist.
Wieviel mehr Profit die machen als andere Industrien (Autoindustrie / Lebensmittelindustrie / …) kann ich nicht sagen.
Ich kann auch nicht sagen, dass das Profitinteresse bei Herstellern naturheilkundlicher Produkte irgendwie geringer sei. Das sind aus meiner Sicht Behauptungen.

stimmt , da müsste man auch drauf schauen. Im Decknamen von Bio, Naturprodukte und co ist ganz bestimmt auch einiges im Argen.

Hallo Maxi,

ich verstehe, was du meinst. Du bist misstrauisch und möchtest, dass das Wohlergehen deines Kindes und nicht Geschäftemacherei im Vordergrund steht. Bedingung dafür ist erst einmal das Vertrauen zu der jeweiligen Ärztin. Wenn diese deinem Sohn nach zwei Fragen starke Medikamente geben will, würde ich auch wieder gehen an deiner Stelle. Aber das trifft auf 95 % aller Ärzte auch nicht zu, insbesondere im Kinderbereich.

Fast jede Ärztin (männliche mitgemeint) wird deinen Sohn erst einmal beobachten und nichtmedikamentöse Maßnahmen wie Ergotherapie verordnen, und erst nach ein paar Monaten Medikamente vorschlagen. In dieser Zeit hättest du die Möglichkeit, dich mit dem Gedanken vertraut zu machen und Vertrauen in die Ärztin zu gewinnen - oder du gewinnst kein Vertrauen, dann müsst ihr eben woanders hingehen, klar.

Aber von Vorneherein gar nicht zu einer Kinder- und Jugendpsychiatriepraxis hingehen und auch keine Diagnose anstreben wäre nach meiner Ansicht ein Fehler. Denn unter den Wutanfällen und der inneren Unruhe leidet dein Kind und leidet euer Familienleben.

Natürlich ist es legitim, im Forum Fragen zu stellen, und ich möchte auch nicht, dass du das Gefühl hast, du seist hier nur geduldet, wenn du so und so entscheidest. Aber es ist eben so, dass viele hier diesen Prozess sehr ähnlich durchlebt haben und nachträglich sehen, dass es falsch war oder gewesen wäre, jahrelang zu zögern.

Viele Grüße
Falschparker

Hallo Maxi,

auch wenn dein Sohn Klassenbester ist und trotzdem hibbelig etc., wäre mE trotzdem mal eine Abklärung gut. Für die Hibbeligkeit bzw. Verhaltensauffälligkeiten kann es ja unterschiedliche Gründe geben. Ob dann Medikamente verabreicht werden, entscheidet ihr ja als Eltern. Bei einem Klassenbesten würde vermutlich wohl niemand an ADHS denken.

Ich war in der Grundschule auch Klassenbeste und trotzdem verhaltensauffällig. Das wurde damals auf Unterforderung geschoben. Am Gymnasium würde dann alles besser werden, was dann aber nicht der Fall war. Damals gab es auch noch nicht so etwas wie (Hoch-)Begabtenförderung und auch das Thema ADHS war damals noch nicht präsent.

Man kann jedenfalls auch beides haben: eine hohe intellektuelle Begabung, die nicht immer gleich auch eine Hochbegabung bedeuten muss, aber vorliegen kann, und zusätzlich ADHS. Das lässt sich in Tests bei Kindern inzwischen wohl auch gut nachweisen.

Ich frage mich, warum du ausgerechnet in diesem Forum unterwegs bist, das sich mE ja in 1. Linie an Erwachsene richtet. Denn es gibt ja unzählige Foren und Vereine, die sich speziell an Eltern von Kindern mit Hochbegabung und/oder ADHS richten. Ebenso gibt es inzwischen überall diese spezialisierten Zentren speziell zwecks Abklärung von Hochbegabung, ADHS, Asperger etc., an die man sich als Eltern wenden kann.

Wie sieht es denn bei euch als Eltern aus? Käme ADHS bei euch in betracht? Es soll ja eine hohe genetische Komponente dabei geben…

Deine Pharmaindustriephobie kann ich gut nachvollziehen. Ich habe zuvor nie irgendwelche Medikamente benutzt, stand dem vor meiner Diagnose äußerst skeptisch gegenüber und hatte großen Respekt vor der 1. Einnahme von unretadiertem MPH. Meine Ärztin meinte damals: „Wir können es ja einfach mal ausprobieren“. Recht hatte sie. Meine Lebensqualität verbesserte sich schlagartig.

Was Du meinst, ist Betrug oder Whitewashing. Das ist etwas anderes - ich möchte bitteschön nicht hinter die Fichte geführt werden.
Aber ich bin kein Verbraucherschützer und keine Wirtschaftsprüferin.
Für mich klingt das aber so, als würdest Du einem gesamten Industriezweig finstere Absichten unterstellen. Das ist schon ein bisschen heftig.

Was spricht gegen Profitinteressen? Ein gutes Produkt zu einem reellen Marktpreis zu verkaufen?
Ich würde mit Bill Clinton sagen: „It’s the economy, stupid!“ (das „stupid“ gehört zum Sprüchlein…)
Problematisch finde ich in diesem besonderen Fall eher manche(!) Ärzte, die meist leider mangels Wissenschaftskompetenz diese Produkte nicht reell bewerten können und / oder sich gerne mal zu was überreden lassen. Aber auch das ist kein Privileg der Schulmedizin. Und nein, mit einer Schnellbleiche in Heilpraktiken (auch hier: keine Unterstellung an alle - aber an viele…) ist man davor noch weniger gefeit.

Ernsthaft: Warum soll Weleda oder Demeter (als extrem heiligenscheinend) nicht gewinnorientiert handeln? Auch die leben nicht von Luft und Liebe. In Weleda steckt ne Menge Mahle und Porsche …
Wenns ein gutes Produkt ist, gehört das dazu. Man erwirtschaftet Gewinn um sich Freiräume zu schaffen: für Investitionen, für gutes Personal, zum Gestalten … und auch für persönlichen Komfort.
Ist leider in unseren manchmal etwas arg freudlos-protestantisch geprägten Breiten ein wenig verpönt, daher geht in vielen Bereichen auch nichts voran.

na das war doch nicht allgemeingültig gemeint und natürlich dürfen die Profit machen. Ich nutze schon ewig Weledaprodukte kaufe meist Biosachen.

Wollte damit nur sagen , das Bio und Öko auch keine Garantie sind und eben diese Labels bestimmt genutzt werden können nur um Profit zu machen und nicht unbedintgt um ein gutes Produkt zu verkaufen .

Hallo Tosh,

die Antwort findest du weiter oben:
<URL url="TICS Blinzeln - #24 von Maxi1976 text=„viewtopic.php?f=5&t=1857&p=23871#p23871“>TICS Blinzeln - #24 von Maxi1976

Und natürlich richtet sich dieses Forum an erwachsene ADHS-Betroffene und ebenso an Eltern von ADHS-Kindern. Nur die Inanspruchnahme von Eltern ist jetzt nicht so groß, das war bei unserem Vorgängerforum ADHS-Anderswelt ganz anders.

Viele andere ADHS-Elternforen, die vor allem auch gut besucht werden und wo man schnell Rat bekommt, gibt es soweit ich weiß auch nicht (mehr).