Tipps und Tricks für Haushalt und Alltag

Ich liebe ihn, ist wirklich ein schönes, hilfreiches Buch!

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Direkt bei BookBeat gesucht und angefangen zu hören. Beim Vorwort hatte ich Tränen in den Augen, was mich ziemlich irritiert hat. Und währenddessen habe ich gerade frisch gekocht und den Geschirrspüler gemacht. Wenn das so bleibt, höre ich dieses Buch 24/7.:joy:
Wahrscheinlich tut es gerade so gut, weil es Zwang und Druck nimmt.:slightly_smiling_face:

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Habe alles gefunden…

Das muss jetzt erstmal sacken. Besonders die Comics bei Dani Donovan… genial

Das Cooking Flowchart… ist direkt mein Favorit und wird wohl demnächst von mir auf Leinwand gebannt… dann aber übersetzt… und das, obwohl ich überhaupt kein Freund von Lettering in meiner Wohnung bin… aber das… könnte auch für meinen Mann hilfreich sein… immer vor Augen zu haben, wie sein Weibchen tickt…

Danke dafür… muss jetzt aufhören… bevor ich den ganzen Abend nur noch das mache…

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Hab’s auch auf spotify gefunden! Höre ich morgen mal rein :blush:

Edit: das Video können wir hier ja auch ruhig einbinden:

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Bei Audible gibt es dass auch

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Hast du ihn bestellt? Und soll der echt erst im Dezember ankommen?:flushed: Ich finde den so toll (ihr habt mich angefixt. Ich habe doch keine Impulskontrolle. Wieso macht ihr das?:weary:), dass ich ihn mir nun von meinem Freund zu Weihnachten gewünscht habe.:grin:

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Ich hatte ihn beim vorletzten Druck glaube ich mitbestellt, das war ganz früh im Februar (1. oder 2. Februar) und er kam dann erst im Mai :weary: da dachte ich auch: Das soll ja wohl ein Witz sein?
Ich muss aber sagen, er kam dann zu dem Zeitpunkt, als er versprochen war auch wirklich pünktlich an (wird aus England versendet) und wenn man einen Kauf tätigt, bekommt man in regelmäßigen Abständen, als kleinen Trost für die lange Wartezeit einzelne Seiten per Link zum Download aus dem Buch zugeschickt, was wirklich schönist zum Warten und für die Vorfreude :slightly_smiling_face: :upside_down_face: das muss man sagen.

Beim Anti-Planner lohnt das Warten (auch wenn es wirklich hart ist).

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Meiner müsste jetzt bald ankommen und ja man ist gut informiert und ich wusste es ja vorher

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Ich bin seit ich das hier gelesen habe dabei das Hörbuch Stück für Stück anzuhören und bin auch absolut begeistert bis jetzt.

Ich höre es auf Podimo.

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Das freut mich gerade ganz arg.

Für mich ist es wirklich mal ein ganz neuer Ansatz, weil er sich nicht so sehr auf das „wie“ (Ordnungsroutinen, Zeitfenster, Tipps und Tricks, Vorgehen), sondern tatsächlich auf das „warum“ konzentriert…
Wie aufräumen geht, weiß ich ja in der Theorie ohnehin sehr gut, ich habe so viele Bücher und Artikel dazu gelesen, dass ich eigene Aufräumkurse leiten könnte :sweat_smile:.
Das Problem ist ja eher dieses Wissen in Taten umzusetzen. Und mit jeder gescheiterten Methode (Flylady, Casablitzablanca, Marie Kondo, Death Cleaning, Aufräumen für Dummies, Simplify your life, Home Edit, Feng Shui des Aufräumens - und das ist nur eine kleine Auswahl) wird das miese Gefühl es einfach nicht auf die Reihe zu bekommen größer und der Angang noch schwieriger, weil dann nicht nur das Chaos lauert, sondern bei mir noch das zusätzliche miese Gefühl damit verbunden ist ein Versager auf dem Gebiet zu sein.

Es bleibt natürlich von jeder Methode irgendwas hilfreiches hängen, aber auch das Gefühl: Das war wieder nicht die Lösung.

Dass sie den moralischen Aspekt, der diesen Aufgaben oft anhaftet, herausnimmt, tut mir unwahrscheinlich gut. Auch hilft mir der Gedanke, dass es eigentlich erstmal nur um Funktionalität geht, sprich um einen funktional nutzbaren Raum. Es schraubt für mich den Anspruch auf ein für mich besseres Maß herunter, wenn es nur für mich funktionieren muss und nicht den ästhetischen Ansprüchen und praktischen Vorstellungen aller davon, wie ein System auszusehen hat entsprechen soll.

Sie hat ja wenige konkrete Tipps, wohl auch weil sie stark dazu ermuntert die Methode zu finden, die einem selbst hilft. Und das finde ich sehr gut.
Mich hat z.B. jahrelang dieser Grundgedanke vieler Aufräummethoden total blockiert, dass man langsam und Stück für Stück vorgehen muss, Routinen aufbauen, Schritt für Schritt.

Ja, sicher, das ist auf dem Papier wirklich vernünftig und klug, so ganz konkret für mich aber schwer umsetzbar. Dass ich schwer Routinen aufbauen kann, ist ja genau mein eigentliches Kernproblem, da ist der Rat: „Bau dir doch eine Routine dafür auf!“ eben keine Lösung.
Oftmals habe ich dann in einem Rundumschlag Ordnung geschafft und mich aber dabei noch mies gefühlt, weil es nicht Stück für Stück, sondern auf einen Schlag geschaffen würde.

Also, versteht mich nicht falsch - natürlich wäre es schön Routinen zu haben, aber ich will mich eben auch nicht schlecht oder falsch fühlen, wenn ich auf anderem Weg ins Ziel kam.
Ich war dahin gehend auch schon in einer Selbsthilfegruppe, wo dann eben stark gewertet wurde und solche Hauruckaktionen als falsch angesehen wurden, als ich mal einen Aufräumcoach engagierte, weil ich wirklich gar nicht weiterwusste, wurde sogar gesagt: „Das kann ja nicht Sinn der Sache sein!“ :expressionless: :pensive:

Und KC Davis dreht den Spieß eben herum, denn ich bin ja nicht dazu da meiner Wohnung zu dienen, oder an ihr meinen Wert als Mensch messen zu lassen.
„Sinn der Sache“ ist eigentlich nur eine funktionale Wohnung zu haben, in der ich gut leben kann und wie man dieses Ziel erreicht ist sehr individuell und eine ganz pragmatische Angelegenheit.

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All die Ratgeber haben ja gutes Theoretisches Wissen. Das habe ich auch. In meinem Ambulant Betreuten Wohnen (ja,soweit bin ich schon als alter Single-Sack, klingt so wie Behindertenbetreuung…) habe ich mir exta regelmässigen Wohnungsbesuch erbeten. Ich kenne mich, sonst verschlampe ich mit der Zeit wieder. Anfangs noch ambitioniert, verflacht mein Engagement. Aber ich bin auch schon früher zum Teil recht Zwanghaft beim aufräumen.
Noch halte ich den Status. Aber es kostet eben mehr Kraft bei weniger Belohnung.
Für Aussenstehende mag unser geschreibe wie Mimimi aussehen.

Und ich habe für mich den Minimalismus eingeführt.
Ich finde auch, jeder sollte seinen eigenen Weg finden und sich nicht mit den TV-Innendekos der Filme oder Werbeprospekte vergleichen.
Das ist alles Fake und nicht Standard.
Wenn ich zufrieden bin,ist das doch OK.
Trotzdem ist es gut für mich, eine Vertrauensperson zu haben, die auch mal „drüberschaut“.

Das mit dem Hau-Ruck kenne ich auch. Ich finde dann nie ein ende.
Und alle Wochenpläne sind Makulatur, wenn es mir an dem Tag nicht gut geht.

Was ich schon gut kann, ist alles gleich wegräumen und abwaschen.
Und eben Minimalismus. Wenig haben-auf weniger achten müssen.

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Ich bin gerade noch von KC Davis begeistert :star_struck:

Nutzt eigentlich jemand einen visuellen Timer?

Könnte man vielleicht auch als App?

Die Mucke is auch nicht schlecht.

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oh menno meine Lieblingstimer App gibt es nicht mehr…

aber ansonsten einen Link ins TimeTimer Land
https://www.timetimer.com/collections/applications

die finde ich auch ganz gut weil man Phasen einstellen kann

oder was für zum selber basteln

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Glaube ich möchte lieber kaufen. So ein analoges Ding.

Weiß nur nicht welche Größe.

Sowas:

Edit: obwohl wenn ich das aufm iPad hätte, dann wäre das ja ähnlich.

Erstmal ausprobieren :thinking:

Auf der Arbeit nutzen wir die Marke TimeTimer.

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Die haben auch eine App.

Ich mag euch Leute ja, aber das ihr euch für Timer so begeistern könnt?, ich zucke schon zusammen wenn das Telefon mal „ganz normal“ klingelt. :scream:

Wenn das Scheissding namens Smartphone dann auch noch den ganzen Tag wegen jedem Scheissdreck piepst oder dudelt, also dann bekäme ICH ja ehrlich gesagt eine „TOTAL STRESS DAUER KRISE“ und würde vor lauter Stress, ausgelöst durch das Smartphone, wahrscheinlich nur noch am ganzen Körper anfangen zu zittern, weil ich halt so beschissen Hochsensibel auf Geräusche bin. :cold_sweat:

Also ich persönlich bleibe da wie gesagt lieber bei Rotstift und Papier, dass Zeug nervt zwar auch irgendwie, aber wenigstens piepst oder dudelt der Scheissdreck nicht den ganzen Tag. :saluting_face: :joy::rofl:

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Also für manche Sachen brauche ich auf jeden Fall etwas was Krach macht.

Auch bei der Arbeit, weil ich sonst wichtige Dinge vergesse und mein Zeitgefühl nicht funktioniert. Es entspannt mich, wenn ich weiß, ich bekomme eine Erinnerung und brauche keine Angst haben das ich etwas vergesse.

Alles was nicht zu einer bestimmten Zeit erledigt werden muss kommt auf einen Zettel.

Und wenn ich keine Hand frei habe zum schreiben diktiere ich meinem Handy die Sachen- weil ich sie sonst drei Minuten später auch wieder vergessen habe.

In meinem Job kann ich mir das nicht leisten. Deshalb brauche ich Absicherungen.

Aber so ein visueller Timer könnte schon gut sein. Auch für Kinder.

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Auf einer Intensivstation piept und dudelt es tatsächlich nonstop.

Aber das visuelle könnte ich mir für zuhause vorstellen. Ohne piep. Für die pomodoro Technik oder so. 25 Minuten aufräumen.

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KC Davis hat überall Körbe, wo sonst die Sachen sowieso liegen.

Bei uns im Eingangsbereich liegen immer Schuhe. Also viele und unordentlich.

Ich möchte auch Körbe.

Hoffentlich nervts nicht :sweat_smile:

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