Umgang mit Gefühl, anders zu sein — Akzeptanz oder Relativierung

Stell dir vor, ein Maestro soll dirigieren, und kein Musiker geht hin.

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Hey @Lebensfluss, ich muss mich korrigieren. Woran ich mich da erinnert hatte, das war ein ganz anderer Fred, den hattest du nicht erstellt. :rofl: Nein, der wird hier nicht verlinkt. :wink: Egal, Thema hat trotzdem gepasst.

Hm, dann weiß ich es auch nicht mehr, wo du das blinde Huhn gewesen sein sollst. :thinking: Also in dem Sinne gibt es dann glaube ich nichts mehr zum Schämen.

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Wäre möglicherweise eine total interessante “Pantomime”.

Wenn der Dirigent die Musik wirklich tief erfasst und von ihr “ergriffen” ist, kann sich allein an seiner - auch subtilen - Körpersprache sehr viel wiederspiegeln. Spitzenorchester sind oft so gut aufeinander eingespielt, dass sie tatsächlich auch ohne “Taktgeber” erstaunlich gut auskommen. Wenn jemand (hauptsächlich fürs Publikum) eine Show abzieht, nehmen sie ihn nicht ernst. Hingegen lieben sie es, wenn vor ihnen jemand steht, der sie beflügelt, inspiriert, ihnen noch tiefere Dimensionen der Musik eröffnet und die Musiker über sich hinauswachsen lässt.

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:rofl: Herrliches Erinnerungs-und-Brieftaubenflug-Verwirrungs-Kuddelmuddel hier, köstlich !!! :upside_down_face: :smiling_face_with_three_hearts:

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Ein ziemlich spannendes Thema! Ich hoffe, ich kann ein paar halbwegs kluge Gedanken dazu schreiben, weil mich die Titelfrage des Themas auch gerade sehr beschäftigt.

Du hattest recht weit oben geschrieben, dass eine Diagnose bei der Akzeptanz hilft. Kann sie durchaus, allerdings habe ich persönlich auch die Erfahrung gemacht, dass sie gegen meinen Selbsthass nicht reicht. Keine Diagnose der Welt, keine Arbeitsleistung der Welt ist meinem Kritiker im Kopf genug, weil da immer noch die Stimme ist, die mir die Schuld an allen Problemen gibt und sagt, ich könnte doch wenn ich nur wollte. Dass das faktisch nicht möglich ist, ist dem Krtiker egal. Insofern weiß ich nicht, ob eine Diagnose an deinem Problem etwas ändern würde, denn es führt kein Weg an der Akzeptanz darüber hinaus vorbei. Vollkommen egal wie diese Andersartigkeit heißt, sie muss akzeptiert werden. Dieses Erleben muss natürlich absolut nicht auf dich zutreffen und vielleicht funktioniert dein Kopf komplett anders als meiner in der Hinsicht. Trotzdem wollte ich den Gedanken mal da lassen.

Im Übrigen kämpfe ich gerade auch mit dem Thema Akzeptanz meiner eigenen rebellischen Art im beruflichen Kontext. Ich kann das maskieren, dass ich bei jeder Anforderung des Chefs unter Hochspannung stehe, aber es dauert nur ein paar Tage und ich breche unter der Maske zusammen. Mit mir arbeiten zu lernen, nicht gegen mich, das lerne ich gerade.

Und am Ende wird es auf das hinauslaufen, was einige vor mir schon geschrieben haben: dass ich mir Grppen suchen muss, einzelne Menschen, die mich akzeptieren wie ich bin.

@tamaracha

Gerade beim Thema Traumata schwingt so ein bisschen die Hoffnung mit, es wäre zu einem gewissen Grad reversibel durch Heilung. Das stimmt auch, aber wie groß wäre dieser erreichbare Grad …

Vielleicht ist es so: Etwas „gehardcodetes“ könnte ich akzeptieren, zugefügte Traumafolgestörungen eher schwierig.

Das fühle ich sehr. Die Hoffnung, es könnte Heilung geben und dabei kann Trauma unser Gehirn genauso nachhaltig und lebenslang verändern wie es ein angeborener Autismus vor der Geburt schon getan hat. Nur eben im Falle des Traumas im Laufe des Lebens und durch schlimme Ereignisse, nicht durch eine angeborene Hirnentwicklung.

Dieses ewige Hinterherlaufen, um vermeintlich alles an mir zu heilen, was andere (und mich) stört, hat bei mir nichts gebracht außer Selbsthass und Burnout. Und trotzdem bleibt der Wunsch, wie oben geschildert, irgendwie so tief in mir drin, dass ich ihn kaum loslassen kann: Normalsein um jeden Preis. Ich will nicht mehr.

Vielleicht/Hoffentlich sind diese Gedanken irgendwie hilfreich oder wenigstens interessant zu lesen, dann freu ich mich. Wenn nicht, auch okay (:

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Dem ist nichts mehr hinzuzufügen, kann ich genau so bestätigen. Dirigenten oder Chorleitung mit Gespür bereichern das gute Orchester oder Chor, die anderen werden — nunja — toleriert.

Was auch immer das jetzt über mich aussagt, aber ich liiiebe dieses Hörspiel:

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Doch, ich freue mich über deine Gedanken. Du hast es eigentlich auch ganz gut zusammengefasst.

Das tut mir ehrlich Leid, dass du so unter deinem inneren Kritiker zu leiden hast. Ein verdammt beschissenes Gefühl, so einen Terrorist als ständigen Begleiter in sich zu tragen. Ich habe über die Jahre meinen inneren deutlich schwächen können, werde aber dafür noch vom äußeren Kritiker terrorisiert. Im Grunde ist es genau wie in Pete Walkers Buch über k-PTBS. Wurde der innere genug geschwächt, hat der äußere freie bahn. Ganz plakativ ausgedrückt wandelt sich dabei Selbsthass in Welthass, Scham wird zu Wut.

Vielleicht ist das auch so etwas, das Heilung behindert. Ich kann nicht einfach so sagen „Schwamm drüber, was passiert ist.“ Und dieses Hinterherlaufen um alles zu heilen fühlt sich zum Einen genau danach an. Außerdem ist es so ungerecht, dass wir die ganze Arbeit haben, während die Täter nicht mal Schadenersatz dafür zahlen müssen. Was ich denen alles wünsche, das wollt ihr nicht wissen.

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Das alles sind sehr ehr interessante Gedanken, die ich nachvollziehen kann, Danke für den Input.:heart:
Besonders auch deshalb, weil bei mir persönlich immer wieder dieser anerzogene People Pleaser aufploppt, und ich persönlich mich meistens im Grunde „automatisch“ zuerst immer mal wieder so verhalten „muss“, dass ich aus diesem anerzogenen Automatismus heraus, immer zuerst diesen Impuls verspüre, dass ich überall „Frieden stiften müsste“, und das unabhängig davon, wie Scheisse ich selbst im Leben behandelt wurde.
Oh Man, wie bescheuert kann man eigentlich sein?. :pensive_face:

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mein ADHS-Orchester besteht aus ziemlich vielen Solisten, alles Spitzenmusiker, aber irgendwie haben die verschiedene Tonarten oder verschiedene Noten… mein Hirn-Dirigent macht jedenfalls sehr oft Pause und verlässt die Bühne…

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Mir kommt es so vor, dass mein Taktgeber erst richtig aufblüht, wenn das Ich Orchester ihn beflügelt. Denn im Endeffekt bin Ich Orchester und Taktgeber in einem, also Ich im ganzen. Tatsächlich hilft mir sogar, mich bei meinem Inneren Kritiker zu bedanken, denn auch er hat seinen Sinn und Zweck gehabt und in Gewisserweise auch eine Resource. Ist aber noch ein langer Weg, auch diesem Ich mit voll umfänglicher Akzeptanz zu begegnen. :slightly_smiling_face:

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Ja. Danke, genauso. Ich habe vor Jahren die Diagnose pKTBS bekommen und eine Erklärung dazu, was das ganz neurologisch gesehen mit meinem Gehirn macht. Zuerst war da eine ungeheure Trauer und Erleichterung und dann hat sich doch wieder das eingeschlichen: Wenn du nur genug arbeitest/Therapie machst/klüger wirst, whatever, dann wird das heilen und alles wird gut. Nun ja. Schlußendlich fühl(t)e ich mich als Versager, weil ich es nicht geschafft habe, mich zu heilen…

Im Frühjahr kam dann der Verdacht auf ADHS und endlich haben sich alle Puzzleteile zusammengefügt. Wieder Trauer und Erleichterung. Letzte Woche bekam ich die offizielle Diagnose ADHS und ein Rezept für Medikamente inkl emotionaler Achterbahndahrt, weil ich so erledigt bin, dass das irgendwie mein letzter Strohhalm ist. Wie wird es werden? Lande ich wieder beim Versagersein, weil ich es nicht schaffe, etwas neurologisches zu “reparieren” ? Was um Himmelswillen mache ich dann? Warum kann ich mir nicht einfach :smiling_face_with_sunglasses::grimacing: die Erlaubnis geben, einer von 8 Milliarden Menschen zu sein, der eben nicht bei allem ganz in der Mitte der statistischen Verteilung steht? Warum brauche ich immer die Erlaubnis von außen für Selbstkzeptanz und Selbstfürsorge, um dann schlußendlich wieder beim Versager zu landen. Wie wird man diesen inneren, sehr zerstörerischen Anteil von sich wieder los? Katze, Schwanz und so… .

Jedem anderen würde ich es zugestehen, mit diesen Dingen zu straucheln, nur mir nicht. Wie werde ich diesen Druck und die Selbstüberschätzung los?

Ich bin euch allen hier unendlich dankbar für eure Gedanken, dafür dass ihr mir Worte gebt, um endlich benennen zu können, was mich umtreibt, danke!

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Vielleicht schleicht sich der Gedanke dann ein, wenn man einige Fortschritte gemacht hat. Und ich persönlich trauere immer noch darum, wie ich vorher war, daran kann ich mich noch erinnern. Wie gesagt, Schadenersatz und so.

Außerdem heißt es ja ständig „Traumaheilung.“ Dass da vieles davon Bullshit ist, ist mir rational gesehen klar, aber es fühlt sich dennoch an wie eine äußere Erwartungshaltung:

Schön, du hast dir in deiner Jugend eine k-PTBS geholt, jetzt mit Mitte 30 ist aber auch mal gut. Heute hast du wahrscheinlich mehr erreicht als deine Peiniger es jemals werden.

Das stimmt auch, und k-PTBS-Symptome wie die Hypervigilanz sind zumindest auf einem kontrollierten Level, viele schädliche Denkmuster durchbrochen usw. Aber es bleibt etwas zurück. Was da zurück bleibt, sind dann weniger die offensichtlich körperlichen Symptome, sondern sie sehen von außen eher danach aus, als ob man sie wegdenken könnte.

Das nervigste Symptom sind für mich inzwischen die Intrusionen durch abstrakte Trigger, also keine konkreten Reize, sondern eine soziale Konstellation oder etwas in der Art, was mit mir überhaupt nichts zu tun hat und trotzdem die Erinnerung wach ruft, wie ich in einer ähnlichen Situation hilflos war.. Politik ist da auch ganz klasse drin, so was auszulösen. Das Folgende soll jetzt bitte nicht irgendwie anmaßend klingen oder so, der Vergleich ist mir selber peinlich. Aber wenn ich in Europa ein Volk sehe, das offensichtlich angegriffen wird (inkl. Auslöschungsversuch), und das sich im Gegensatz zu den Angreifern dennoch so viel Mühe gibt, möglichst auf Schadensbegrenzung zu achten, und dem trotzdem aus Angst vor dem Angreifer lange Zeit nur sehr halbherzig geholfen wird, dann sehe ich mich, wie ich Woche für Woche zum Schulpsychologen gehe und mein Quäntchen Sicherheit abhole, um nicht komplett zusammenzubrechen. Die Attackierten hätten schon längst die Nerven verlieren können, haben sie aber (noch) nicht. Warum müssen Opfer so sehr kämpfen und nach außen so souverän sein, um zumindest nicht ignoriert zu werden? Das kotzt mich an.

All das hilft auch nicht gerade dabei, ein positives Weltbild zu festigen.

Meine Traumaärztin hat mir gesagt , dass man nie zu 100% einer Heilung sicher sein kann. Es kann immer mal wieder auch latent was am Gerüst rütteln und man kann es auch nicht immer voraussagen was es sein kann. Ich sollte versuchen zu akzeptieren dass es so ist und damit leben lernen. Jedoch gibt es viele Möglichkeiten, die helfen können trotzdem damit ein gutes Leben zu führen und eine gewisse Grundruhe ins System zu bekommen und auch irgendwann selbst das Zepter wieder in der Hand zu haben und auch einen gewissen Grad von „Heilung“ zu spüren. Es wird jedoch immer eine gewisse Notwendigkeit an Arbeit mit sich selbst in bestimmten Situation bedeuten, doch wenn man einen guten „Werkzeugkoffer“ bestücken kann , dann hat man schon viel gewonnen.

Viellicht etwas krass , aber ich sehe es sinnbildlich für den Seelenschmerz so, als ob mir jemand die Hand abgehakt hätte und die Wunde sehr gut verheilt ist und ich eine sehr gute Protese bekommen habe mit der ich so gut wie alle Alltagsdinge erledigen kann und es kaum noch spüre , dass es eigentlich ein Protese ist, und dann gibt es halt diese Tage wo…
Mein Vater jammert manchmal weil er gerne mehr Friede, Freude Eierkuchen mit mir hätte. Dann versuche ich ihm zu verdeutlichen , dass ich ihm zwar bis zu einem Gewissen Grad vergeben kann , aber das ich ihm nicht mehr die Hand reichen kann , die er mir einst abgehakt hat und das er damit leben muss und dass ich wenig Zeit und Energie für ihn habe, weil ich ja meinen Stumpf gut versorgen muss und mich darum kümmern muss, dass die Protese immer gut funktioniert und so mit ist die Zeit die für ihn hätte da sein können halt nicht mehr vorhanden.

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Ich hoffe ich grätsche nicht in eure Diskussion und störe nicht. Falls ja tut es mir leid.

Ich fühle mich im Moment extrem fremd. Ich verstehe die anderen nicht und sie mich nicht.

Ich habe das Gefühl in einer Gruppe zu stehen dessen Sprache ich nicht spreche.

Es macht so einsam. Ich habe wieder schlimme Depressionen dadurch. Ich bemühe mich sehr aber ich habe das Gefühl das es alles nur noch schlimmer macht.

Ich wünsche mir das endlich das Raumschiff meiner Spezies kommt und mich abholt.

Ich weiß… ist nicht so intellektuell, wie euer Gespräch aber ich weiß nicht wohin damit.

Sorry.

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Guten Morgen, es ist ein Scheiß Gefühl, nicht zu wissen, ob es überhaupt ein Universum gibt, in dem man dazu gehört, ich lasse dir eine feste Umarmung und den Wunsch, dass du bald wieder Zugehöigkeit fühlen kannst, da!

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Ich habe das so ähnlich erlebt. Dabei kann ich mich nicht einmal an ein Vorher erinnern. Sobald sich die ersten Fortschritte in Sachen Traumabewältigung eingestellt haben, bin ich so wütend geworden, weil immer ICH an mir arbeiten musste - sie müssen lernen, Grenzen zu ziehen, für sich selbst einzustehen, stabiler werden, und daran sollten sie noch arbeiten und daran auch noch… - ich habe gearbeitet wie ein Berserker, schwanke durch das Leben mit meinen Nachwirkungen und die Aggressoren? Nix, die können einfach weiter machen, nix passiert. Und wenn ich es schaffe, mich und meine eigene, kleine Welt zu schützen, dann ziehen die einfach zum nächsten weiter und niemand sagt denen, dass sie an sich arbeiten müssten. Das passiert von der Ebene der kleinsten Familien bis zur Staaten-/Regimeebene. tamaracha, ich verstehe deine Wut soooo gut…

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Danke danke danke, genau so ist es. Tut gut zu lesen, dass man nicht alleine so fühlt. Ach ja, Arschloch müsste man sein, am besten auch noch Präsident …

Wer beim Bullying ganz oben in der Hackordnung steht, also nicht die ganzen Würstchen dazwischen, kommt mit erstaunlich wenigen psychischen Blessuren davon. Es ist so ungerecht. Und immer noch ist es ein großes Problem an Schulen. Und meistens wird dem opfer mehr oder weniger subtil vermittelt, dass es was falsch macht, kaputt ist, ein dickeres Fell braucht, was auch immer. Wo sind sie denn, unsere Werte und Leitkultur, wenn man sie mal braucht?

Die Vorstellung, dass es mich komplett zufällig getroffen hat, finde ich schlimmer als die Vorstellung, dass der Ursprung irgendein spezielles Persönlichkeitsmerkmal an mir war, das für Inkompatibilität gesorgt hat. Die Option Zufall wird auch gern zur Entlastung hergenommen, aber sie macht es für mich nur noch unberechenbarer.

Unberechenbarkeit, das ist auch die Quintessenz dessen, was sich mir in dieser Phase eingebrannt hat: „Menschen sind nicht per se schlecht oder gemein, aber sie können jederzeit gemein werden oder dich im Stich lassen, ohne dass der Grund klar ist., Das heißt, im Grunde musst du jederzeit mit Gemeinheiten rechnen und wirst dennoch überrascht wie durch eine kalte Dusche, weil es so schwer vorhersehbar ist und der Zusammenhang, das Warum fehlt.“

Das Ganze hat nicht zur Abkapselung geführt oder dazu, dass ich nichts persönliches mehr preisgeben würde, weil es gegen mich verwendet werden könnte. Eher das Gegenteil ist passiert. Die Erfahrung, sich nicht schützen zu können hat eher zu einer Art erlernten Hilflosigkeit geführt nach dem Motto „Warum sich die Mühe machen und krampfhaft versuchen sich zu schützen? Klappt ja doch nicht.“ Wenn du in Schule und Internat mit den selben Leuten eingesperrt bist, weiß sowieso jeder alles über dich. Außerdem stößt man mit den krampfhaften Selbstschutzversuchen nur diejenigen auch noch weg, die es gut mit einem meinen.

Zu diesem Unterwerfungsmodus fällt mir gerade noch ein Beispiel ein: Erwachsene, die spontan dein Zimmer umdekorieren oder umräumen. Statt sich herumzustreiten, leg dich einfach aufs Bett und lass sie sich verausgaben. Hinterher räumst du alles wieder zurück. :rofl:

Liebe @tamaracha , stell Dir vor, ich hab’s mir sogar angehört :laughing:

das Ende etwas seltsam abrupt, ich glaube da fehlt etwas … nevertheless fun to listen :smiling_face_with_sunglasses:

Liebe Grüße an Dich !

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Liebe(r) @DasJules , es berührt mich, dass Du Dich hier so offen zeigst in Deiner Verletzlichkeit und Deinen Gefühlen von Fremdheit und Einsamkeit.

Macht Dich das auch traurig und hast Du Sehnsucht, Dich verbunden zu fühlen?

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Cool :+1: Sämtliche Krimi- und Detektivklischees in den Klassikkontext eingebaut, ich find’s großartig.

Ja, ist mir dann später auch aufgefallen. Manno … :sob: Die haben den Anfang wieder ans Ende geklebt statt das echte Ende. So ein Quatsch …

Ich hab das als MP3 in meiner Mediathek und hatte einfach eins von denen genommen, die auf YouTube hochgeladen wurden.

Der aufstrebende Dirigent Herr Waldschnidt wird vom Musikkritiker per indizienlage „überführt“ (naja, zumindest bringt er Verdachtsmomente), und zum Schluss von der Polizei festgenommen. Der Musikkritiker empfiehlt ihm dann noch den wunderbaren Chor des Gefängnisses, den der Täter nun viele Jahre wird dirigieren können.