Umgang mit starken Wutanfällen

Mein Sohn hat seit Januar immer häufiger starke
Wutanfälle mit Schreien Türenknallen, Dinge schrotten. Anlass sind meistens Frustration wenn etwas nicht klappt, z.B. Verabredungen, Übernachtungen bei Freunden, bei nicht Erlauben oder Beenden von Mediennnutzung, oder wenn er ein anderes gefühlt das 100.
Highlight durchsetzen möchte ( unsere Sicht: einfach „Nein":sunglasses:! Seine Sicht: „wir hören ihm nicht zu, beachten ihn nicht, er wäre uns egal, wir sind nicht mal bereit mit ihm zu reden…“ Sind wir schon, aber wenn wir beim Nein für den Moment bleiben, dann gehts halt auch weiter mit der Wut…
Mein Mann meint: einfach lassen ( solange es nicht heftig wird, wird aber eigentlich immer) Ich denke: Er muss Impulskontrolle lernen…
Manchmal fallen diese Situation auch zusammen mit dem Rebound nach. 40mg mph retardiert ( streben deshalb bei Medi- Gabe 20 +20 etwas zeitversetzt an) - aber eben nicht nur. Oft beteiligt eine Unterzuckerung- leider ist es einfacher Rom nochmal zu erbauen, als unseren Sohn zu ernähren. Entspannte gemeinsame Mahlzeiten? Was ist das?) Wie ich ein sensation- seeker beim Essen, also was ganz normales schmeckt schon mal gar nicht. Ich kann mich da steuern und trotzdem was l"angweiliges“ essen, aber er meistensnicht. Aber wir können ihn doch nicht mit Chips Süssigkeiten, Dampfnudeln kaufen gehen oder ihn außerhalb der Mahlzeiten mit seinem Wunschgericht bekochen, wenn er er einen Wutanfall hat…( haben wir aber auch schon). Was hier nach schlimm verzogen Prinzen klingt, ist leider unser ADHS- Alltag.

Sind schon oft einer Struktur und klaren Regelungen durchgestartet…ich sage nur kunterbunter Alktag und unerwartete Querschläger, in sekundenschnelle wechselnde Stimmungslagen-kennt das jemand? Unsere Nerven: am Ende. Stärkung und Förderung des ruhigeren ADHS- Geschwisterkind: …ähm…

Zeit für ein Elterntrainig oder wovon habt Ihr profitiert?
Danke fürs Lesen!

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Hey @Klarundklipp1
Das tut mir sehr leid. Muss schlimm Sein für euch aber auch für das Kind , denn er ist ganz sicherlich nicht gerne so und leidet bestimmt auch unter seinem eigenen verhalten.

schau mal, ich habe dir den Link der Selbsthilfegruppe für Eltern rausgesucht .
unsere liebe @Katha ist da sehr engagiert. vielleicht kannst du dich dort einmal melden und dich austauschen mit amderen Betroffenen? ich wünsche dir alles Liebe

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Oh das klingt sehr, sehr anstrengend. Seid ihr als Eltern auch von ADHS betroffen?

Ich als selbst Betroffene erlebe es nur bei meinem jetzt 14jährigen Bonus-Sohn mit. Auch er hat erst jetzt seine Diagnose bekommen, nachdem er in der Schule und zu Hause eigentlich immer schon „auffällig“ war.

Er ist seit etwas über 4 Jahren Teil meines Lebens (er lebt abwechselnd bei Mutter und Vater). Ich fühlte mich ihm auf Anhieb sehr verbunden und konnte auch seine Wutausbrüche erstaunlicherweise immer gut nachfühlen und seine Überdrehtheit, die Unruhe, das Gedankenspringen und auf ihn eingehen. Erst nach meiner eigener Diagnose weiß ich, warum :slight_smile: Es bleibt bei uns auch eine Herausforderung. Seine Eltern wollen unbedingt, dass er lernt, seine Impulse selbst zu steuern und ich handle, wenn ich mit ihm alleine bin, instinktiv so, dass ich ihn erstmal eine Weile in Ruhe lasse. In der Regel kommt er dann nach kurzer Zeit zu mir und entschuldigt sich und versteht selbst nicht, warum er so gehandelt hat. Schlimmer wird es nach meinem Gefühl, wenn man mit ihm direkt in der Situation diskutiert. Dann fühlt er sich in die Ecke getrieben, überfordert, ungehört, unverstanden und die Wut und die Tränen werden mehr. Wenn seine Eltern anwesend sind, fühle ich mich überfordert, weil ich weiß, sie erwarten jetzt auch von mir eine andere Herangehensweise und mehr „Erziehung“, als es mir richtig erscheinen würde. Da versuche ich mich dann unsichtbar zu machen.

Natürlich fühlte ich mich auch schon mal komplett von ihm angegriffen, aber vielleicht weil ich nicht seine Mutter bin, konnte ich mich etwas abgrenzen und fühlen, dass das jetzt nicht gegen mich gerichtet ist.

Ich habe auch schon oft den vermeintlichen Fehler gemacht, dass ich ihm seine Wünsche erfüllt habe. Seine Eltern finden das nicht immer gut und richtig, was ich mache. Aber oft es einfach so ein Gefühl, dass das jetzt wichtig für ihn sein könnte, auch wenn es aus erzieherischer Sicht falsch erscheint. Ich kann nicht anders und muss immer meinem Gefühl folgen. Außerdem ist er der Jugendliche, die ich auch mal war und hätte mir gewünscht, dass mir einfach mal einer sagt, dass ich so sein darf, dass ich erwünscht bin, auch mit meiner Wut, meinem Trotz, meiner Special Effects und Special Needs.

Er bekommt auch eine kleine Dosis medikinet, leidet allerdings sehr unter Nebenwirkungen. Die Wirkung ist erstaunlich, denn er ist danach ruhig und ausgeglichen und die Wut ist komplett weg.

Daher könnte ich mir vorstellen, dass das auch bei Euch mit einer anderen Medikamenteneinstellung noch wesentlich besser werden kann. Die Wut ist ja leider überall ein Thema, auch in der Schule. Wann ist die Wut gesund und angemessen, und wann gehört es zur Impulskontrolle? Die Wut darf ja Raum haben, wenn sie berechtigt ist.

Ein Elterntraining kann sicher nicht schaden, aber ich glaube, wenn man in sich hineinhört, weiß man instinktiv auch, was das eigene Kind braucht und was richtig und was falsch ist.

Einfach ist es nicht. Patentrezepte gibt es vermutlich auch nicht und ich meine Erfahrungen sind kein Maßstab. Daher kann ich Euch nur ans Herz legen, dass ihr auch als Eltern dafür sorgt, dass es euch ut geht, Ihr Energiequellen habt, dass Ihr im Gespräch bleibt und nur die Ratschläge annehmt, die ihr von Herzen als richtig empfindet.

Mich rührt das ganz tief, dass ihr so engagiert seid mit den Kindern. Das ist so wertvoll.

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Hallo ihr Lieben :hugs:

bei meinem Sohn (jetzt 12) hat vor einem Jahr Intuniv die 180-Grad-Wende gebracht. Das ist ein 24h-Medikament (Wirkstoff Guanfacin), was grob gesagt die übertriebenen „Nervenreaktionen“ im Ganzen runterzuregeln scheint.

Vorher ist er wegen allem ausgerastet: Schwester hat zu Laut geatmet, Mitschüler hat die Maske nicht richtig aufgesetzt, im Zimmer war eine Fliege, er hat sich verschrieben usw. Wir haben mehrere Monate lang Medikinet, Kinecteen, Elvanse und Risperidon versucht, aber nach einer einwöchigen Suspendierung von der Schule habe ich weinend unsere Ärztin angerufen und sie hat Intuniv aus dem Ärmel gezogen. Das braucht eine Weile, um zu wirken. Zwei, drei Wochen später die Wende: Die Impulsivität ist gleich null. Er kann seitdem mit seinen Geschwistern Ewigkeiten balgen und toben, ohne nach 10 Sekunden schreiend die Treppe hochzustamfen. Er kann seine Hausaufgaben in einem akzetablen Tempo erledigen, ohne zu träumen oder das Blatt zu zerreißen. Es ist der Wahnsinn, was das gebracht hat.

Unsere Kinderpsychologin sagte, dass es ein Segen ist, wenn ein Medikament so anschlägt, da es fast unmöglich ist, diese Impulsivität mit einer Verhaltenstherapie zu mildern, denn das impulsive Verhalten passiert bevor der Verstand einsetzt und das Kind gegensteuern könnte. Ich weiß von @grübeln , die ein ähnlihes Vehralten bei hrem Sohn hat, dass bei ihnen die Verhaltenstherapie nichts gebracht hat, aber Intuniv bzw. jetzt Atomoxetin es gebessert haben, auch wenn noch nicht alles perfekt ist.

grübeln und ich und noch zwei, drei andere Mamas treffen uns wieder diesen Mittwoch um 19 Uhr online. Ich schicke euch mal den Link als private Nachricht, falls ihr dabei sein möchtet.

Viele Grüße
Katha

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Ich hab wenig Ahnung von ADHS bei Kindern und bin selber weniger der Typ der seine Emotionen und das nicht Verstanden fühlen, stark nach außen trägt. Wem ich aber gut fand (wenn man Englisch gut versteht) ist Dr. Sharon Saline auch gerade im Zusammenhang mit RSD. Sie arbeitet wohl sehr viel mit Familien mit ADHS und hat auch selber Kinder die ADHS haben.

Die meisten Videos mit ihr findet man beim Additude Magazin auf YT, aber auch sonst gibt’s einige Videos auf YT mit ihr. Auch Nikki Kinzer fand ich da gut, die ist bei dem ein oder andern Podcast auf Englisch mal zu Gast.

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Hallo,

ich habe jetzt alles erst überflogen (lese später genauer) und kann auch nur sagen, entweder bringen es die Medikamente oder nicht.
Wir haben schon alles durch, Elternberatung, Verhaltenstherapie, Gruppenergo - es hat nichts gebracht.

Intuniv hat den ersten Durchbruch gebracht. Die niedrigste Dosierung reicht aber nicht mehr und höher dosiert bekommt mein Sohn Kreislaufprobleme.
Jetzt machen wir gute Erfahrungen mit Atomoxetin, das extreme kommt selten vor. Es ist aber noch anstrengend und wir werden noch entweder andere Dosierungen oder andere Kombinationen ausprobieren.

Das mit dem gemeinsamen Essen habe ich aufgegeben. Es gibt hier zwar keine Wutausbrüche beim Essen, aber lieber verhungern als irgendwas essen.

Mit mph war es auch schlimm. Zuerst gar kein Appetit, dann Heißhunger auf Chips und alles mögliche.

Wir haben jetzt immer Fischstäbchen und Chickennuggets parat. Wenn ich weiß, dass er xy überhaupt nicht mag, dann gibt es eben Fischstäbchen. Sie sind zwar nicht besonders gesund, haben aber mehr Nährstoffe als Chips und machen kaum Arbeit.

Unter „normalen“ Umständen hätte ich das nicht gemacht. MPH unterdrückt nun mal den Hunger und verschiebt dadurch die Essenszeiten.

Danke für eure mitfühlenden Antworten- ja ich brauche Austausch merke ich- mein Mann hat keine ADHS, nur ich und die Kinder - es ist super mit ihm zu reden, aber eine gewisse Insider -Perspektive fehlt doch…

ZITAT
„Unsere Kinderpsychologin sagte, dass es ein Segen ist, wenn ein Medikament so anschlägt, da es fast unmöglich ist, diese Impulsivität mit einer Verhaltenstherapie zu mildern, denn das impulsive Verhalten passiert bevor der Verstand einsetzt und das Kind gegensteuern könnte“

…genau, stoppen lässt es sich dann nur noch mit Einlenken oder massivem Druck ( doofe Konsequenzen) - funktioniert manchmal ! Kann aber auch verschlimmern.

Das heisst Interventionen sind nur im Vorfeld möglich, mit Medikation - oder dafür sorgen, dass seine Stimmung in der Balance bleibt und sich sein Akku nicht so entlädt- naja am besten auch mit Medis zu erreichen.
Zumal er sowieso lieb und differenziert ist, bis das Wutmonster wieder durchbricht…

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@Klarundklipp1 Hm :thinking: endschuldige bitte, aber vielleicht ist „einfach Nein“ eben für einen jugendlichen Teenager auch einfach zu wenig?.

Ich kann mich gut erinnern als ich in diesem Alter war, wenn meine Eltern mir in diesem Alter nicht mehr als „einfach nur ein Nein“ zu bieten hatten, dann hatte mich das auch nicht zufrieden gestellt.

Denn als jugendlicher ist man ja nicht mehr ein kleines Kind, und man ist auch nicht blöd, mit jugendlichen Teenagern kann man durchaus diskutieren wenn man sich Zeit dafür nimmt.

Euer Sohn sagt es euch ja sogar das ihr ihm nicht richtig zuhören würdet, er fühlt sich offensichtlich abgespeist und nicht genug ernst genommen?.

Mi dem " einfach Nein" wollte ich unsere Sicht + den Umständen entsprechend gar nicht so einfach einzunehmnde Haltung. + und unser Dilemma beschreiben. Nämlich dass. wir eine Grenze setzen wollen( in der Regel dreht es sich um Medien, Nachhausekomm- Zeiten, Ernährung/Süßigkeiten) er sich in dem Moment einfach durchsetzen will und gar nix anderes akzeptieren kann. Kenn ich übrigens nur zu gut von mir.
Tatsächlich sagen wir natürlich nicht nur „Nein“ sondern mit Begründung, wir reden sehr viel, er ist übrigens ein super Verhandler und Stratege. Er ist 11 und wir sind eher gewährend und das Problem ist wirklich, dass er ein Nein nicht akzeptieren kann, wenn er sich auf etwas eingeschossen hat…

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Hier ist es ähnlich.
Manchmal sogar so stark, dass wenn er was möchte, er es uns nur mitteilt und steigert sich so sehr rein, dass er der Meinung ist, dass es abgesprochen wäre. Er geht dann fest davon aus, dass es so sein wird. Wenn nicht, dann knallt es.
Also er steigert sich emotional rein und verkraftet es dann nicht, wenn er es nicht bekommt.

Unser Sohn ist ohnehin ein Salamitaktiker, ein zuckersüßer Weichklopfer, schon mal kurz das Zimmer aufgeräumt oder die Klamotten für morgen rausgesucht ( ja, ja…die Routinen sind ihm ja eigentlich bekannt :joy:)… dann kann man recht sicher sein, dass man in Kürze um den Finger gewickelt wird…

Mehr oder schöner geht immer… sensation seeker…
Wenn er allerdings wütend wird, dann hat er nur noch schlechte Gedanken, wie er selbst sagt. Alles ist nur kacke und wir sind natürlich die Bösen…

@Klarundklipp1 ich habe das was ich geschrieben hatte ja nicht so gemeint das Du und Dein Mann womöglich zu wenig oder das falsche macht, ich hoffe das kam nicht so rüber.

Ich frage mich im Prinzip nur selbst wenn ich das über eure Situation hier lese, ob euer Adhs Sohn möglicherweise auch autistisch sein könnte, zumindest wäre das für mich persönlich vorstellbar wenn ich über die Art der Wutanfälle lese, ausserdem die Probleme mit dem Essen, auch eine Hypersensibilität als auch eine überdurschnittliche Intelligenz könnte ich mir bei der Beschreibung eures Sohnes gut vorstellen, intelligente Kinder diskutieren gerne, dass kenne ich von meinen eigenen Kindern, glücklicherweise hatten meine Kinder aber nie Wutanfälle, jedenfalls verstehe ich aber gut das dass ganze nicht einfach für euch als Eltern ist. :heart:

Du beschreibst ihn ganz gut, allerdings kenne ich alles was er zeigt, auch allzu gut von mir selbst (nur dass ich nicht so gut diskutieren kann wie er): Die starke Hypersensibilität auditiv, sensorisch, visuell und auch auf Essen bezogen (Geschmack, Textur) ist definitiv allgegenwärtig. Aber sie ist doch durch die ADHS bedingte Reizfilterschwáche und die Impulisivität und Ablenkbarkeit ganz gut erklärt oder?

Ich finde auch, dass er sich außerhalb der Wutanfälle auch ohne Erklärungen gut in andere eindenken kann. Er nimmt wie ich sofort Stimmungen auf und kann sie ganz gut deuten. Das würde doch gegen autistischen Züge sprechen, zumindest wie ich sie verstanden habe?

Auch die Wutausbrüche, kenne ich von früher, (ich habe sie in den Griff bekommen-praktiziere jetzt eher Freeze…und wenn ich wieder aufgetaut bin suche ich fieberhaft nach Lösungen.)…

Deshalb wäre ADHS erstmal eine ausreichende Erklärung, oder was meinst du?

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Hm :thinking:, also ich persönlich bin der Meinung das es nicht möglich ist 100% klare Grenzen zwischen Adhs und Autismus zu ziehen, aber das ist natürlich wahrscheinlich nur meine ganz eigene und persönliche Meinung.
Das erkennen und deuten von Stimmungen ist auch für autistische Menschen möglich, jedenfalls soweit ich persönlich darüber weiss, nur das es sich dabei anscheinend ehr um eine angelernte Methode handelt, heisst durch genaue Beobachtung von Mitmenschen, der eigene Zugang zur Bewältigung von Emotionen aber ein grosses Problem ist, und das ist mir selbst z.B. irgendwie gut bekannt, ich kann zuweilen anderen Menschen besser helfen als mir selbst. :heart:

P.s. ich würde sagen das es ein grosser Irrtum ist wenn man denkt das Autisten keine Gefühle haben, sondern im Gegenteil, sehr oft fühlen sie sich von ihren Gefühlen sogar „überwältigt“ und können dann infolge dessen nicht mit ihren eigenen Gefühlen umgehen wenn sie sich in bestimmten Lebenssituationen „überwältigt“ fühlen, deshalb ja auch das starke Bedürfnis nach Kontrolle und immer gleichen Abläufen oder Ritualen, dies vermittelt Autisten ein Gefühl von Sicherheit. :heart:

P.s. wäre es denn „schlimm“ für Dich wenn vielleicht neben Adhs auch Autismus im Spiel wäre?.

Vielleicht braucht euer Sohn ja gerade deshalb bevorzugte Nahrungsmittel und gewisse Abläufe die für IHN wichtig sind, die ihr aber nicht versteht, weil autistische Menschen bekanntlich in ihrer eigenen Welt leben. :person_shrugging:t3:
So oder so, über alles reden hilft in der Regel, und ich wünsche euch alles Glück dieser Welt. :heart:

Schlimm fände ich es nicht. Ich weiss das mit den Gefühlen, habe ich ja auch so formuliert:-) Ein bißchen kenn ich schon damit aus, weil ich beruflich und privat mit u.a. mit Autisten mit verschieden Ausprägungen zu tun habe. Ich sehe aber bei meinem Sohn außer der Hochsensibilität gar keine Anhaltspunkte wie schon oben beschrieben. Und ich kann mich mit dem bisherigen (! ) erlebtem mit meinem Sohn denke ich auf mein Bauchgefühl verlassen.

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@Klarundklipp1 , okay alles gut, wie Du meinst, Du kennst Dein Kind ja besser wie ich. :wink:
Ich wollte Dich ja nicht von irgendwas überzeugen, dass waren nur meine Gedanken die ich mir dazu gemacht habe. :grinning:
Ich wünsche Dir, Deinem Mann und Deinem Sohn noch eine gute und glückliche Zeit. :+1::heart:

Alles gut:-)
Und danke dir** :slightly_smiling_face:**!!

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