Warum ausgerechnet im Straßenverkehr

Ohne diesen verlinkten Beitrag wäre ich auf das Thema nicht so gekommen.

Aus diversen Gründen (u.a. Betroffenheit durch Familienangehörige, Bekannte, Chefs, Ex-Beziehungen) habe ich mich seit einigen Jahren in das Feld der Persönlichkeitsstruktur (verborgene Motive hinter dem sichtbarem Verhalten) und (N)PS eingelesen, Vorträge und Selbsthilfegruppen besucht.

Trotzdessen ist mir bewusst, dass ich nicht allwissend bin und dass die Thematik komplex ist.

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Heute Morgen ganz gechillt zur Arbeit gefahren.

Geholfen hat, dass ich die Spiegel so eingestellt habe, dass ich nicht direkt von mal wieder zu dicht aufgefahrenen Hintermännern geblendet wurde, aber auch der Gedanke an meine Frau und zwei Kinder.

Mein Fuß auf dem Gaspedal zuckte nicht.

Kann das ein Narzisst?

Gibt es Narzissten, die langjährige und glückliche Beziehungen führen, Kinder haben, Frau und Kinder lieben?

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That is the way…

Ich hätte noch einen Tipp: wir hatten mal einen älteren Opel Corsa mit sehr wenig PS (45 oder 60 PS). Ich bin damit wöchentlich gependelt und habe festgestellt, dass ich mit diesem Auto völlig entspannt unterwegs bin. Ich fuhr so schnell, wie das Auto das technisch gut mitmacht (100/110). Und ich hatte nie das Gefühl, dass andere Fahrer mich aufhalten. Es war einfach klar, dass ich ein langsameres Fahrzeug auf der Autobahn bin. Es war auch keine Frage, ob ich rechts rüber fahre oder nicht, weil ich so langsam war. Auch hinterm Lkw mal zu verzögern war kein Ding, weil ja der Geschwindigkeitsunterschied gar nicht so groß war.

(Ein wenig stressig war, dass ich vor Steigungen immer gut dosiert Schwung holen musste, vor allem, wenn ich einen Lkw überholen wollte. Sonst ist das schon mal passiert, dass ich mit weniger als 80 oben raus kam und der LKW dann schneller war als ich… )

Mein Tipp: besorg dir ein schwach motorisiertes Auto, spare Steuern und Versicherung und evtl auch Sprit. Und komm entspannter an.

Klebe dir ein Foto deiner Lieben ins Auto, damit du dich daran immer wieder erinnerst.

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Das ist erstmal sehr schön, dass du das heute geschafft hast und dir eine eigene Strategie überlegt hast.

Jedoch hast du selbst in deiner Vorstellung geschrieben dass dir eine NPS diagnostiziert wurde, wieso versuchst du nun mit allen Mitteln uns das Gegenteil zu beweisen?

Für mich spricht das eher noch mehr dafür. Wenn man weiss, was dahinter steckt, lässt sich auch viel besser damit arbeiten. Selbstreflexion ist hier das Zauberwort, grade wenn es wehtut.

Es gibt durchaus (sehr selten bzw bei etwas geringerer Ausprägung) Narzissten die sich bei Problemen, die ihnen grosse Schwierigkeiten bereiten oder wo sie sehr anecken, sich bereit zeigen, Veränderungen herbeizuführen.

Das ist doch erstmal sehr positiv.

Zum Restkann hier keiner etwas sagen, denn wir kennen nur deine Sicht der Dinge (Beziehung, etc.)

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Ich habe hier ehrlich gesagt auch keine Diagnosestellung drin gelesen, sondern ein fundiert zusammengetragenes Wissen zum besseren Verständnis.

Narzissmus wird einerseits oft vorschnell von Laien unterstellt, andererseits aber auch durch Unwissen und fehlende Erfahrungen damit übersehen. :woman_shrugging:

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Ein Einzelereignis ist keine Tendenz. Das macht dich nicht zum Helden. Das sollte normal sein. Es geht immer um strukturelle, konsistente Verhaltensänderung. Du beschreibst eine Momentaufnahme, keine langfristige Entwicklung.

Mein alter Herr (ADHS + NPS) fährt dann auch 1–2 Tage vernünftig, wenn ich ihn zusammengepfiffen habe. Oder wenige Tage nach einem Streit meiner Mutter bringt er Blumen mit und verhält sich besonders anständig – bis er wieder wegen seines Gemüts durchdreht.

Der Unterschied zwischen ihm und dir: Er hinterfragt sich kein bisschen. Du aber schon, daher sehe ich da eine Chance.

Im Straßenverkehr und Alltag gibt es genug andere Trigger, die impulsive Reaktionen auslösen.

Das bleibt Ich-zentriert: moralischer Selbstbezug auf die eigene Familie.

Denkst du auch an die Kinder und Partner der Menschen, die du auf der Straße in der Vergangenheit gefährdet hast?

Wie oft liest man in der Zeitung, dass wegen rücksichtslosem Fahrverhalten Kinder ihre/n Vater/Mutter nie wieder sehen. Unschuldige Menschen sterben. Überlebende geraten in finanzielle Schieflage und Existenzkrise. Rettungskräfte und Klinikpersonal erleben Traumata, wenn sie versuchen, Menschen am Leben zu halten.

Rhetorische Frage. Ja, natürlich. Narzissmus bedeutet nicht Dauer-Raserei ohne Unterbrechung. Du suchst eher Bestätigung für dein Selbstbild, nicht objektive Reflexion.

Ja, Narzissten können Familien haben und Liebe empfinden. Die Frage ist wie die Beziehung strukturell aufgebaut ist – über Resonanz oder über Selbstbestätigung.

Dein Versuch, das zuvor gezeichnete Bild deines rücksichtslosen Fahrverhaltens durch Emotionen zu neutralisieren, ist klassische Kränkungsabwehr: Inszenierung einer einmalig rücksichtsvolles Vaterfigur-Moments.

Zudem die Frage: Du fährst Auto. Jemand nimmt dir unberechtigt die Vorfahrt. Du beherrschst dich in der Situation. Der ursprüngliche Trigger fällt weg. Du kommst an, steigst aus. Neue Eindrücke und Situationen: bei Kollegen, im Supermarkt oder zu Hause.

Mechanismus aus NPS-Sicht:

  • Situativ instrumentelle Impulskontrolle: Aggression wird nur unterdrückt, wenn das Selbstbild durch Trigger (Familie, Ego) aktiviert ist.
  • Verschiebung / Externalisierung der Aggression: Unterdrückte Impulse können an völlig unbeteiligten Personen entladen werden, sobald der Trigger wegfällt.
  • Klassisch narzisstisch: Kontrolle ist egozentriert, nicht internalisiert; die Konsequenzen tragen Andere.

Die entscheidende Frage bleibt: Hält diese Selbstbeherrschung langfristig an, oder ist sie nur eine Momentaufnahme für dein Selbstbild?

Dem stimme ich zu.

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Ich kann mir vorstellen, dass die Beiträge in diesem Thema für den ein oder anderen, u.a. auch Spid, schwer verdaulich sind. Aber jeder ist frei, Beiträge zu lesen oder nicht. Niemand muss sich etwas antun, das er schwer verdaulich findet, und kann jederzeit abbrechen oder ignorieren.

Es geht mir hier nicht darum, jemanden zu verletzen oder zu verurteilen, sondern die Dynamiken hinter bestimmten Verhaltensmustern klar zu benennen. :heart:

Es geht um Beobachtungen, Zusammenhänge und Risiken, nicht um persönliche Angriffe. Wer damit umgehen kann, kann reflektieren; wer nicht, wird sich herausgefordert fühlen – das ist Teil des Lernprozesses in Foren aus meiner Sicht. :nerd_face:

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Ich finde dass nicht schwer verdaulich, ich muss auch nicht abbrechen oder was ignorieren.
Ich kann es ja aus meiner Perspektive auch einfach als nicht hilfreich und etwas drüber empfinden und dieses äußern wollen.
Selbst wenn die Aufzählungen stimmen, steckt auch immer noch ein Mensch dahinter , den es betrifft .

Für mich ist es zweitrangig ob @spid jetzt Narzissten oder sonst was ist oder sein könnte oder auch nicht . Mir geht es um die Fragestellung was er tun kann .

Und wenn jemand was versucht und es funktioniert hat , kann ich mich doch erstmal für den anderen freuen und ihn bekräftigen.
Ich denke in dem Moment nicht drüber nach ob es aus irgendwelchen Gründen trotzdem kritisch zu betrachten ist.

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Danke für deine Perspektive, Nelumba. Ich sehe, dass dir praktische Ansätze wichtig sind und dass du dir Gedanken machst, was Spid tun kann. Das ist auf jeden Fall ein wertvoller Ansatz.

Ich finde es gut, dass du Ideen einbringst, von gedrosseltem Auto über Fahrlehrer bis hin zu Visualisierungen.

Gleichzeitig sehe ich ein Problem: Lösungsorientierung bringt wenig, wenn der Fokus auf Selbstinszenierung und Überhöhung liegt, zum Beispiel:

Damit solche Ansätze wirklich etwas bringen, sollten sie realistisch, praktisch machbar und auf langfristige Veränderungen ausgerichtet sein. Fortschritte sind schön, aber echte Verhaltensänderung braucht Realismus, ehrliche Reflexion und natürlich auch gesunden Optimismus.

Das Thema ist komplexer, als es auf den ersten Blick wirkt. Ein bisschen mehr Verständnis dafür, wie Muster, Impulse und das eigene Selbstbild zusammenspielen, hilft, dass Lösungen wirklich greifen - auch wenn das manchen zu abstrakt erscheint.

So lässt sich die Menschlichkeit hinter dem Verhalten erkennen und gleichzeitig an umsetzbaren Lösungen arbeiten.

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NPS hat auch eine starke genetische Komponente.

Aber ich würde auch mal noch Hochbegabung ins Spiel bringen, falls das vorliegt. Spid müsste mal schauen, ob das folgende vielleicht zutrifft:

Bei Hochbegabung ist es ja so, dass man vieles besser und schneller kann als andere, auch Autofahren. Man ist schneller im Denken und Begreifen, wird aber sehr oft im Leben durch andere ausgebremst. In der Schule und auch sonst überall orientiert sich das Tempo an den Schwächeren, und man muss oft Dinge zigmal wiederholen, die man schon lange weiß. Es ist langweilig. Und im Straßenverkehr eben auch, denn auch da diktiert der Langsamste das Tempo. Und irgendwann hat man das einfach satt.
Wenn nun noch eine andere Diagnose dazukommt, die vielleicht verhindert, dass man sein Potenzial voll ausschöpfen kann, dann kann es gut sein, dass man unbewusst das kompensiert im Straßenverkehr, weil man es dort kann. Man ist den anderen überlegen und kann es ihnen auch zeigen. Im restlichen Leben geht das nicht so einfach, wenn man durch ADHS oder etwas anderes daran gehindert wird.

Ob man dadurch sich und andere gefährdet, hängt davon ab, wie gut man die eigenen Fähigkeiten tatsächlich einschätzen kann. Es muss nicht zwingend davon eine Gefährdung ausgehen. Mancher fährt mit einem halben Gehirn noch besser als manch anderer, der offiziell ein ganzes Gehirn hat, es aber nur zu 5% nutzt.

Was hilft? Betablocker. :wink: (hilft wirklich, aber bekommt man natürlich für den Zweck nicht verschrieben)

  • Sich jedes Mal, wenn man sich aufregt, bewusst abregen, sich sagen „ich habe Zeit“, es pressiert nicht,
  • und dann an was anderes denken, ein bisschen die Landschaft anschauen, also ablenken.
  • Den Tempomat benutzen ist hilfreich, weil man sich dann über die Geschwindigkeit keine Gedanken mehr machen muss.
  • Mehr Abstand halten, als man es intuitiv tun würde, weil ein geringer Abstand automatisch aggressiver macht.
  • Sich von den eigenen Gefühlen distanzieren und sich sagen, ich will das so nicht mehr.
  • das alles täglich üben
  • längerfristig: sich damit abfinden, dass man seine Pferdestärken im Leben nicht auf die Straße bringen kann, dass man aber trotzdem in Ordnung ist, und dass nicht das ganze Leben ein Wettbewerb ist.

Dass du den Stinkefinger nicht mehr benutzt, ist gut. Es gibt tatsächlich dermaßen viele Schnarchnasen im Straßenverkehr, die völlig sinnlos und merkbefreit alle anderen aufhalten und sie auch gefährden durch plötzliche Spurwechsel, fehlendes Blinken, zu langsames Fahren, denen sollte man allen mal in den Arsch treten, aber es ist nicht deine oder meine Aufgabe, das zu tun. :wink: (für zu langsames Fahren, was ja auch gefährliche Situationen verursachen kann, kann man theoretisch auch ein Bußgeld bekommen, es wird nur selten verhängt)

Man könnte sich auch entscheiden, seine Fähigkeiten dafür einzusetzen, um für andere Leute ein bisschen mitzudenken und ihnen zu helfen, dass sie nicht mit ihrem Auto im nächsten Schaufenster (oder sonstwo) landen. Also besonders umsichtig und vorausschauend fahren. So kann man dazu beitragen, dass Unfälle verhindert werden, und die eigenen Fähigkeiten sind sinnvoller eingesetzt als durch Drängeln und Schimpfen.

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Narzissmus wird lt. meines Psychiaters auch sehr gerne von Seinesgleichen gestellt, um sich die Arbeit leichter zu machen. Die damalige Medikation war weder medizinisch korrekt noch hilfreich.

Es gibt keine Medikation gegen Narzissmus, also konnte sie weder richtig noch falsch sein.

@Akana hier ging es doch nicht darum ob er eventuell besser autofahren kann, sondern dass er durch seine Fahrweise ANDERE MENSCHENLEBEN GEFÄHRDET! Haben das alle hier vergessen?

Es ist lebensgefährlich auf einer Autobahn auszubremsen oder anzuhalten, wenn man ein guter Autofahrer ist, weiss man das.

Genauso wenig zeugt es von hochbegabtem autofahren, wenn man an einer roten Ampel zum Hintermann geht und ihn ausschimpft und bedroht weil er angeblich etwas falsch gemacht hat.

So ein Verhalten ist pathologisch und durch nichts zu entschuldigen und bedarf einer (Anti-Aggressions-)Therapie.

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Originell und überraschend

Diese Widersprüche, sehr überraschend

Korrekt. Medikation dient der Behandlung von Begleitsymptomen. Aber bei NPS gibt es kein Mittel wie bei ADHS.

Akana liefert hier das perfekte Futter für narzisstische Selbstentlastung: Nein, du bist nicht narzisstisch; du bist nur hochbegabt, schneller, klüger, intensiver als die langsame Masse und wirst ständig ausgebremst. Die Botschaft dahinter: Du bist besonders, also gelten für dich andere Regeln.

Dieses ganze Konzept wirkt verantwortungs- und rücksichtslos, eben empathiebefreit und ich-bezogen… Genau solche Erzählungen stabilisieren NPS-Dynamiken besser als jede offene Bestätigung.

Ufff…

Der Verkehr ist keine Bühne für Selbstverwirklichung, denn:

Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht. Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird. (StVO, Paragraf 1 Grundregeln)

Was aber voraussetzt, dass Narzissmus vorliegt, und das ist nur deine Meinung. Ferndiagnosen sind aber sonst ja immer verpönt, nur wenn es einem passt, dann ist es plötzlich in Ordnung.

Die restliche Hysterie, die hier zum Ausdruck kommt, halte ich für maßlos übertrieben. Ihr müsst nicht eure Unsicherheit beim Autofahren auf andere übertragen und euch dann empören und Leute fertigmachen, die hier nach Hilfe gefragt haben. Ich fand einige Beiträge hier furchtbar selbstgerecht und arrogant, deshalb habe ich versucht, etwas Positives und etwas Konstruktives beizutragen. Mit meinen Ratschlägen kann der TE nämlich was anfangen, eure „Ratschläge“ sind wohl nur Schläge und absolut destruktiv.

Welche Ferndiagnosen?

Spid hat seine NPS-Diagnose selbst offengelegt, das ist hier im Thread verlinkt. Es handelt sich daher nicht um eine Ferndiagnose, sondern um die Analyse der Dynamik auf Basis seiner eigenen Angaben im Forum.

Mein Punkt richtete sich nicht gegen Hochbegabung, sondern gegen die narrative Entlastung („die anderen sind zu langsam“), die narzisstische Muster eher stabilisiert als hinterfragt. Und dazu:

Narzissten können hochbegabt sein, müssen es aber nicht. Hochbegabung allein macht nicht narzisstisch.

Du offenbarst hier gerade ansonsten einiges über dich. Insbesondere die Abwehrhaltung finde ich beachtenswert …

Abwertung / Herabsetzung inkl. Verallgemeinerung / Pauschalisierung zur Vereinfachung

Moralischer Appell, Eigeninszenierung zur Darstellung moralischer Überlegenheit

Emotionalisierung / Dramatisierung zur Steigerung der Wirkung des Geschriebenen

Unterstellung /Implizite Botschaft: Die anderen verstehen die Sache nicht, nur ich kann konstruktiv helfen.

Feuer frei

Ich finde es schon wichtig aus der Perspektive der Unsicherheit zu schreiben, weil wenn beides aufeinandertrifft sich das Gefahrenpotential erhöht.
Ich habe z.b bewusst komplett aus der Emotion herausgeschrieben , weil es meiner persönlichen Tatsache entspricht, aber auch bewusst so direkt, mit der Hoffnung vielleicht eine andere Sichtweise anzuregen. Ich hätte das Thema auch beiseite schieben können, weil es schon was mit mir macht, aber das war es mir Wert . Willkürlich was zu rumhacken habe ich hier aber nicht gesucht . Eher eine Hoffnung aus meiner emotionalen empfindlichen Perspektive „wachzurütteln“ .
Letztendlich ist es aber der Fahrtstil auch ohne Emotion sachlich betrachtet schon risikoreich.

Mir war es aber auch wichtiger mir Gedanken zu machen und Tipps zu geben , weil ich die Offenheit in der Fragestellung mutig fand.

Und es sind ja zwischen den Einzelnen Beiträgen auch produktive Gedanken gekommen.

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