Warum eigentlich morgens mehr MPH als nachmittags?

Hallo zusammen,

ich selbst nehme 2-3 mal am Tag Ritalin Adult.
Das übliche Schema sieht ja vor, morgens die größte Dosis zu nehmen und dann nachfolgend kleinere, z.B.:
30-20-10

Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich morgens zu viel MPH im Kopf habe und am Nachmittag zu wenig.
Gibt es hier Leute, die ein Schema erfolgreich für sich nutzen, das die Dosis über den Tag steigert, also z.B.
10-20-10 ??

Ist es nicht so, dass morgens der Cortisol-Spiegel für gewöhnlich am höchsten ist, sich gut auf den Antrieb auswirkt und später am Tag weniger und somit auch der Antrieb nachmittags schwächer wird?
Könnte es daher nicht sinnvoller sein, morgens weniger MPH zu sich zu nehmen und später am Tag mehr, jedenfalls für die Menschen, die unter Antriebsschwäche leiden?

Freue mich über Erfahrungswerte und Meinungen dazu! :slight_smile:
Viele Grüße
Schlörn

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Die Zweitdosis ist die Erhaltungsdosis. Ich hab 1. und 2. Dosis gleichstark genommen je nach Tag 30-30 und wenns länger wurde nochmal 20 oder unretardiert.

Wieso meinst du, daß es morgens zu viel und nachmittags teils zu wenig? Weil du ein Loch hast oder müde wirst lder woraus schließt du es?

Kannst du sagen wan Ritalin bei dir voll angeflutet ist? Weißt du wie lange bei dir eine Dosis Ritalin bei dir wirkt?
Wie lange bekommst du denn eine Abdeckung hin?

Nimmst du Ritalin immer im gleichen Abstand nach?

Bei mir brauchte Ritalin 2 std bis es voll geflutet war und hielt 8 std ab Einnahme gerechnet. Nach 6 std hatte ich nachgelegt mit gleicher Dosis zur Erstdosis sonst war ich nicht gut drauf und meist habe ich mit unretardiertem MPH so 3,5/ 4 std rausgeholt und war so gut 15 std abgedeckt, wenn ich zur ADHS SHG ging hab ich die Dosis deutlich erköht bzw. als ich sie selbst begann zu leiten. Ich habe und nehme zu LDX aber wenn ich die SHGs nochmal unretardiertes MPH, weil ich abends sonst zu unhöflich und LDX dann nicht mehr genug bzw. gegen Ende gar nicht mehr wirkt, was natürlich mit so vielen Charakteren nicht geht und auch nicht gehört

Hallo @Kathy ,

ich nehme Ritalin Adult, zurzeit meistens 20-20-10.
Es flutet nach 40 Min an und wirkt 5:15 Std:Min.
Nach 4:45 lege ich nach. Soweit so gut.
Die retadierte Wirkung setzt nach 2,5-3 Std ein.

Vormittags hatte ich nun schon öfter den Eindruck, dass die retadierte Wirkung zu viel des Guten war (Unruhe, Unkonzentriertheit, …).
Vor der Diagnose und Medikation war es bei mir auch so, dass ich vormittags ganz okay klar kam und die Erschöpfung ab mittags zum Tragen kam.
Die Tage habe ich einmal zum Testen morgens 10 und mittags 20 genommen und hatte den Eindruck, dass ich insgesamt gut eingestellt und nicht zu stark dosiert war. Sprich: Die 20mg mittags waren super angenehm. Aber mit 20mg morgens scheint es bei mir insgesamt zu viel zu sein…

Da dachte ich mir, vielleicht hängt der Bedarf an MPH über den Tag nicht nur von den Erfordernissen im Job ab, sondern vielleicht viel mehr vom eigenen Chronotyp, der natürlichen Ausschüttung von Cortisol und Noradrenalin ab!??

Ich habe quasi die These, dass die erforderliche Menge an Stimulanzien mehr durch interne Faktoren, also der eigenen Biologie, und weniger durch externe Faktoren (Job, typische Abläufe in der neurotypischen Welt) bestimmt sein könnte.

Wenn eine Erhaltungsdosis über den Tag gut funktioniert, sehr gut. Aber vielleicht gibt es ja Fälle, in denen die ADHS-Probleme am Tag natürlichen Schwankungen unterliegen, wie bei Frauen mit PMS. Dort führt ein anderer Hormonstatus offenbar auch dazu, dass ein Mehrbedarf an Stimulanzien entsteht.

Hallo Schlörn,

was für dich stimmt, stimmt für dich. Dann lass dich mal nicht verunsichern.

Ich habe früher mittags so viel wie morgens genommen, aber abends deutlich (!) weniger. Mein großer Sohn ebenso.

Inzwischen nehme ich mittags etwas weniger als morgens, wobei man die beiden Produkte auch nicht so ganz vergleichen kann - morgens das schnell anflutende Medikinet Adult (und davon 40 mg) und mittags das allmählich wirkende Ritalin Adult (30 mg). Abends dann „nur noch“ 5 mg unretardiertes MPH 1a.

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Danke dir @Falschparker. Ich habe tatsächlich an meinen Gedanken gezweifelt, weil es gefühlt wie in Stein gemeißelt scheint, morgens die größte Dosis und danach tendenziell weniger zu nehmen.
Da finde es hilfreich, von Menschen zu hören, die es für sich auch anders handhaben und zufrieden sind… :blush:

Hallo, danke für den Thread. Das Thema beschäftigt mich grad auch.
Ich bin seit 3 Wochen in der Eindosierung mit Medikinet. Die erstn 2 Wochen mit 10 mg morgens und dann seit letztem Samstag 20 mg.
Die ersten paar Tage ging es gut mit den 20 mg und dann hatte ich das Gefühl dass die Symptome wieder (verstärkt) zurückkamen. Außerem rebound am Nachmittag bzw. Wirklücke zwischen den zwei Phasen. Mein Arzt meinte jetz dass ich 20-10-0 probieren soll um die Wirklücke und den Rebound zu vermeiden.
Ich vermute aufgrund der Beiträge hier dass ich vll mit 20 schon zu hoch bin und darum die Symptomverstärkung?
Bin jetzt am überlegen ob ich 10-10-0 probiere. Ist es dann aber nicht so, dass wenn ich Mittags nochmal 10 nehme ich dann die ersten Stunden eigentlich 20 intus habe?
Das mit der Mehrmaligen Dosis verwirrt mich da total in Bezug auf die genaue „Idealdosis“ wenn z.B. 10 mg total gut für mich wären und 20 zu viel, ich aber dann nochmal 10 bräuchte um den ganzen Tag wirkung habe.

Freu mich über Gedanken und Tips dazu! :slight_smile:

Achso, noch gut zu wissen vielleicht.: Bie den 10 mg hatte ich schon eine ziemlich gute Wirkung die dann aber die letzten Tage vor der Hochdosierung auf 20 mg wieder nachgelassen hat

MPH hat ne Halbwertszeit von ~3,5h.

Wenn du 10mg und (je nachdem, wie lange die Dosis bei dir wirkt) nach z.B. 5 Stunden nochmal 10mg nimmst, können es die ersten Stunden keine 20mg sein.

Medikinet Adult und Ritalin Adult haben zudem eine 50:50 Freisetzung.

50% sofortige Freisetzung im Magen.
50% verzögerte Freisetzung ~3h später im Dünndarm.

10mg retardiert = 5mg sofort / 5mg verzögert nach ~3h.

Medikinet Adult hat leider nen kleinen Haken.
Die Pellets zur verzögerten Freisetzung haben ein pH-abhängiges Coating und lösen sich ab pH 5,5 auf.
Dieser pH-Wert wird in der Regel erst ab Dünndarm erreicht.

Isst man vor der Einnahme nicht vernünftig, dann rutschen die zweiten 5mg zu schnell über die Magenentleerung in den Dünndarm → Wirkstoff wird zu früh freigesetzt → Dose Dumping / höhere Wirkstoffkonzentration / leichte Überdosierung möglich → insgesamt verkürzte Wirkdauer.

Ritalin Adult und alle anderen retardierten MPH Präparate nutzen eine andere Zusammensetzung.
Da löst sich der verzögert freisetzende Anteil des Wirkstoffs pH-unabhängig auf.

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Meine Eindosierung war damals mit Medikinet Adult

5/0/0
5/5/0
5/5/5
10/5/5
10/10/5
10/10/10

Und alles drüber oder drunter passte nicht und bin dann dabei geblieben.

Letztes Jahr hat ich rundum Endphase Studium mehr genommen , aber die dritte Einnahme immer weniger.

Ich würde es einfach ausprobieren, von Tagesphase zu Tagesphase durch .

Eine Idee wäre, du machst
10/10/10
Dann schaust du welche Dosis morgens passt , wenn du die gefunden hast . Nimmst du die zweite Dosis, bis es passt und dann die dritte Dosis
Ich habe das damals in wöchentlichen Schritten gemacht.

Als ich mal zu viel herumexperimentiert habe wegen einer Kontrawirkung auf PTBS hat mich mein Arzt in wöchentlichen Schritten gebeten auf
10/0/0
10/10/0
10/10/10
Wieder einzudosieren

Also du könntest wöchentlich z.b
10/10/10
20/10/10
30/10/10

Wenn du merkst 20 war morgens am besten machst du danach

20/20/10
20/30/10

Wenn es nachmittags dann bei 30 bleibt
Machst du
20/30/20
20/30/30

Und wenn Du merkst
Am besten war gar
20/30/10
Dann bleibst Du dabei
Sollte aus welchem Grunde auch immer
10/20/30 bei Dir einfach am besten wirken , dann ist es eher ungewöhnlich, aber dann ist dem auch so.

Es gibt zwei Wege zur Eindosierung der Tagesabdeckung
Entweder erst morgens die passende Dosis also z.b
10/0/0
20/0/0
30/0/0

Und dann die zweite Dosis
Oder so wie bei mir erst den ganzen Tag.

Medikinet Adult wäre auch noch eine Möglichkeit, weil es auch 5mg gibt .

Oder z.b Concerta was morgens etwas flacher anfängt .

Hoffe ich hab dich jetzt nicht mit all den Optionen durcheinander gebracht ? :see_no_evil_monkey:

Mein Antrieb ist morgens am schwächsten. So wie meine Mutter immer sagte: „Morgens nicht raus und abends nicht rein!“
Ich gehe aber davon aus, dass ich trotzdem einen hohen Cortisolspiegel habe , weil ich morgens schon unter einem gewissen Stress stehe .
Man kann ja auch mit einem hohen Cortisolspiegel unter Stress stehen und trotzdem blockiert sein.

Es kann aber gut sein das bei dir morgens im Stoffwechsel und bei den Neurotransmitter der Antrieb einfach gut vorhanden ist und eben später abflacht und im Gegenteil zu mir.

Am wichtigsten ist letztendlich nicht wieso , sondern das du dein Einnahmenschema findest .

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Danke für die Rückmeldung.
Da hab ich mich falsch ausgedrückt bzw. verrechnet.
So wie ich es verstehe wären es dann bei 10 mg morgen die direkte wirkung am Vormittag 5 mg und dann wenn ich mittags nochmal 10 mg nehme die 5mg retadiert der ersten dosis plus die 5mg von der zweiten die direkt wirken und dann später am Nachmittag wieder nur 5 mg. Macht das Sinn?
So bekomme ich ja dann eigentlich nie eine gleichbleibende Abdeckung hin oder steh ich völlig auf dem Schlauch? :smiley:

Danke dir! Das hilft mir total weiter. Ich werd es jetzt mal mit den 10-10-0 probieren erst und schauen ob das vll einfach schon reicht. Grade hab ich nur 10 genommen und die wirkung ist wieder total angenehm. Vermute wirklich dass mir 20 einfach schon zu viel sind.

Was hattest du denn für Kontrawirkungen mit PTBS? Habe KPTBS und mich auch schon gefragt ob die „Verschlimmerung“ die letzten Tage damit zusammenhängen. Gerne auch über DM falls dir das lieber ist bzw. sowieso nur wenn du magst. :slight_smile:
Danke!

Ich glaube eh nicht das es ein richtig oder falsch gibt. Probier aus, ob es über Wochen so konsistend bleibt, wenn nicht vielleicht liegt es dann auch an Essen, Trinken etc.

Letztlich mußt du fühlen was sinnvoll ist und wie du mit was klar kommst, vorausgesetzt du überschreitest die Tageshöchstdosen nicht und vielleicht ändert sich das alles auch nochmal nach 1 bis 2 Jahren, weil der Kopf ruhiger geworden ist. Beurteilen kann ich das nicht, weil mir die Zeit fehlt aber für möglich schon, denn durch die Medikamente sinkt nachweislich unser Stresslevel und die Menge der ausgeschütteten Stresshormone.

Auf der anderen Seite ist es doch auch schön zu wissen, wenn man damit eingenständig sich selbst positiv steuern kann, auch z.B. mehr nehmen weil es extrem stressig ist oder wird und an ruhigeren Tagen eben auch weniger nehmen.

Bekommt man das selbst hin und spürt das hat man es doch geschafft und ob der Körper was ausschüttet oder wir dem Körper zufügen um diese positiven Effekte zu erhalten durch unsere ADHS sehe ich als eine große Freiheit und Errungenschaft für uns.

Ich glaube das muß man sich manchmal nur bewußt vor Augen führen.

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Man findet generell zunächst mal während der Eindosierung heraus…

  1. Wie viel Wirkstoff benötige ich morgens, um optimale Symptomlinderung zu erreichen - bei gleichzeitig möglichst wenigen oder keinen Nebenwirkungen

  2. Wie lange wirkt diese optimale Dosis

Wenn die erste Dosis am Morgen passt und sicher steht, dann beginnt man mit der Findung der zweiten Dosis.

Man weiß wann die erste optimale Dosis ungefähr aufhört zu wirken und nimmt die zweite Dosis dann 30 Minuten davor ein.

Die zweite Dosis kann die gleiche Stärke von morgens sein.
Idealerweise beginnt man die aber vielleicht lieber mit 1/2 oder 1/3 der Morgendosis (je nachdem, welche Kapseln man da hat) und steigert dann langsam und beobachtet weiter.

Während der Eindosierung führt man idealerweise brav Tagebuch und dokumentiert sowas alles.

So kann man die Einnahmezeiten, Dosierungen, Stimmung, Ernährung, Schlaf etc. vernünftig einschätzen und wöchentlich rückblickend bewerten.
Ist auch eine super Basis für Folgetermine beim Arzt.

Nach ein paar Wochen weiß man gerne mal nicht mehr, wie es mit welcher Dosis und Einnahmezeit vor x Wochen war. Wir wissen ja oft nach 5 Minuten schon nicht mehr, was wir vorhin eigentlich noch machen wollten.

In der Grafik sieht man, wie es ungefähr bei 4 x gleiche Dosis nicht-retardiertem MPH aussehen würde.

Wenn du Medikinet Adult in der Dosierung 10-10-0 einnimmst, sind die ersten 10mg die ersten beiden Kurven und die zweiten 10mg die letzten beiden Kurven (wenn die Einnahme der zweiten Dosis rechtzeitig stattfindet).

Bei rechtzeitiger Einnahme addiert sich der sofort freisetzende Wirkstoffanteil zum Rest der letzten Dosis und pusht die Kurve wieder nach oben. Der verzögerte Anteil macht dann das Gleiche und addiert sich zum 3. Bogen.

So hält man dann im Tagesverlauf den Pegel oben im therapeutisch wirksamen Bereich und vermeidet einen Rebound zwischen den beiden Tagesdosen.

Das Gekritzel von mir soll dann darstellen, wie es ungefähr verläuft, wenn die zweite Tageseinnahme (bei rechtzeitiger Einnahme) niedriger ausfällt als die erste Tageseinnahme.
Zum Beispiel eben 20-10-0

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Danke :slight_smile:

Vielen Dank dass du dir so viele Mühe gegeben hast für deine Antwort!!! <3

Ja, hab die ersten zwei Wochen brav Tagebuch geführt, aber dann (gleichzeitig mit Symptomverschlechterung seit 4 Tagen) es wieder schleifen lassen :smiley: Werd mich gleich dransetzten und nachtragen.

Dein gekritzel erklärt genau meine Frage. Wenn ich nicht will dass die zweite Dosis zu viel ist muss ich weniger nehmen. Das würde ja dann bei Idealdosis von 10 mg morgen für mich bedeuten dass ich die zweite Dosis aufteilen muss oder? Oh man, ich glaub ich frag einfach ob ich Elvanse krieg, das ist ja mega kompliziert :sweat_smile:

Es gab einen Trigger und plötzlich fuhr mich die Medikation zusätzlich hoch , war wie auf 1000 Kaffee und 1000faches ADHS.
In der Traumtherapie war es dann so dass bei mir am Tag je näher die Sitzung mein System wieder total hoch ging .

Zu Beginn der Eindosierung war ich noch in einem Therapieprozess, da wurde ich im Rebound sehr depressiv. Das änderte sich dann mit der Einnahme dreimal am Tag.

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Ja, kann anfangs kompliziert sein, aber je öfter du es liest und wenn man diese Pharmakokinetik einmal so grob verstanden hat, dann wird der Rest immer leichter und nach und nach baut sich ein breiteres Verständnis auf.

Solltest du mal auf Elvanse umsteigen, gibts da auch wieder ganz spannende Sachen zu lernen, wenn man mag :grinning_face_with_smiling_eyes:

Also 20-10-0 scheint dir zu viel.

Dann wäre 10-10-0 ein sinnvollerer Versuch.

Also moins vernünftig frühstücken → 10mg Medikinet Adult.

Dann musst du leider nicht nur rechtzeitig die zweiten 10mg Medikinet Adult einnehmen, sondern davor auch wieder was mupfeln :adxs_grins:

Hier ging es mal um die Mahlzeit vor der Einnahme von Medikinet Adult (nicht vom „Concerta“ im Titel ablenken lassen).

Hätte mir viel vom Text oben eigentlich sparen können, weil das da viel sauberer erläutert wird :laughing:

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Oh wow. Danke dir. Das werde ich mal beobachten.

Grundlegend half mir aber die Medikation trotzdem alles besser zu händeln.

Ja, das hab ich jetzt in den ersten 2 Wochen schon so krass gemerkt. Meine Emotionsregulation ist sooo viel besser gewesen :slight_smile:

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:slight_smile:
Boah ja, das mit dem Essen ist echt nervig. Medikamente die helfen sollen das Essen nicht zu vergessen, für die man aber vorher was Essen muss??? :exploding_head: :rofl:

Danke für den verlinkten Beitrag. Schau ich mir mal an. :slight_smile:

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