Kein Ritalin wegen Cannabis Patient

Soweit ich weiß essen die meisten Leute die darauf achten müssen mit Medikinet Adult auch nicht mehr.
Vllt schreibt ja jemand der Medikinet Adult nimmt noch etwas dazu.
Der Sinn dahinter scheint zu sein, dass es für den Retardierungsmechanismus von Medikinet Adult zwingend einen passenden PH Wert der Magensäure benötigt. Auch mit ein Toast sollte, meinem Verständnis nach, dafür sorgen.

Ich denke Du @RaZe könntest durchaus eine höhere Dosis vertragen. Bzw. sind 20mg und 10mg eher eine Anfanfgsdosis für die meisten. Also langsam rantasten an die individuelle Idealdosis.
Mit dem behandelnden Arzt besprechen.

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Teilweise. Ist der PH Wert zu hoch erfolgt die Freisetzung zu schnell:

kann es bei Medikinet adult zu Dose-Dumping-Phänomenen kommen: Der Wirkstoff wird zu schnell freigesetzt und entfaltet dadurch erhöhte Wirkungen und Nebenwirkungen

Durch ausreichend Nahrung erfolgt zusätzlich eine Bremse, da sonst zu schnell verdaut wird:

besteht bei einer so langen Latenzzeit zwischen Einnahme und Freisetzung immer die Gefahr, dass die Arzneiform bereits in hintere Darmabschnitte transportiert wurde, in denen eine quantitative Resorption des freigesetzten Arzneistoffs nicht mehr sichergestellt ist. Die Einnahme zur oder nach der Mahlzeit wirkt hier gewissermaßen als Bremse für den intestinalen Transport, indem die Verweildauer im Magen verlängert wird. (Quelle)

Ich verweise hier auch auf diesen Abschnitt. Wo erklärt wird, dass eine Kleinigkeit eben nicht reicht - auch wenn der PH Wert damit allein schon reduziert wird:

Ich hab “damals” selbst die schwankenden Unterschiede bei Medikinet adult festgestellt.

Zu saurer Magen: Zu schnelle Freisetzung, schneller Peak

Zu leerer Magen: Zu schnelle Verdauung, zu kurze Wirkzeit

Beides zusammen: Schneller Peak und kurze Wirkdauer

Ein Rührei dass nicht ganz durch ist verlängert bspw. die Verweildauer deutlich im vergleich zum leicht verdaulichen durchgekochten Ei.

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Jaa Retard ist richtig.
Ist auch eine Anfangsdosis, nehme die jetzt seit 2 Wochen.
Also bisher alles den Umständen entsprechend normal. sehr gut.

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Oh man, ja ich denke das Medikinet dann vllt nicht das richtige für mich ist.

Jetzt wo ich das auch alles lese habe ich heute nochmal darauf geachtet.
Eigentlich fängt es schon ab 12 Uhr. Aber bei weitem, nicht soo schlimm.
Aber ab 13 Uhr fühle ich mich echt kaputt: Schwitzen, kälte und Gänsehaut.

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Danke dir für deinen Folgebericht, wir teilen uns ja das Cannabis Problem.
Ich hatte heute nochmal ein längeres Gespräch mit der Psychiaterin aus der adhs Ambulanz, die mich gern ein halbes Jahr zunächst entziehen wollte. Leider ist nix weiter bei rum gekommen, außer daß sie zugeben musste, daß sie nur adhs Ambulanz heißen und es nirgends Werbung dafür gibt, weil sie eigentlich keine richtige Anlaufstelle für ADHS im Erwachsenen Alter seien, nur weil eine große Kinder und jugdndpsychatrie angeschlossen sei, hätte man eben auch etwas gebraucht um die ADHS heranwachsenden, weiterzubehandeln. Ich sei dann falsch, wenn ich wirklich Hilfe im Bezug auf mein ADHS bekommen möchte. Dennoch befürwortet sie einen Entzug, da die Medikamente für ADHS nicht die gewünschte Wirkung erzielen würden, oder gar einen Herzinfarkt auslösen können. Nun da ich Krankenschwester bin hab ich ihr dann noch erklärt, daß dem so nicht ist es sei denn man wirft das Ritalin wie Smarties ein.
Tja steh also immer noch vor dem Problem jemanden zu finden, der sich traut mich zu medizieren. Ich würde mich freuen wenn du berichtest wie du mit dem Medikinet zurecht kommst und falls du Bei Konsum hast wie das wirkt, bzw ob ggf der Sucht Druck völlig verschwindet. Ich freue mich für dich, daß du was gefunden hast, wenn es nicht so weit weg wäre, würde ich mich auch dort vorstellen. Nun habe ich noch ein paar Termine im November und Dezember bei Psychiatern und schau mal was dabei rauskommt. Ich hoffe ich finde da auch jemanden, sonst mach ich vielleicht mal Urlaub in deiner Ecke :sweat_smile:Man ist ja schon schwer verzweifelt langsam. Alles gute und dank dir für den Bericht :+1:

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Ihre Qualifikation hat sie im Lotto gewonnen? :rofl:

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In einem Aspekt ist ein vorangegangener Entzug auf jeden fall Sinnvoll:
Wie man in meinem Gesamten Block/Post lesen kann habe ich immer die Problematik das ich manchmal nicht genau sagen/deuten kann was von was kommt.
Jetzt steht da einmal das ADHS mit den Symptomen, das Medikinet mit allen Höhen und Tiefen + zusätzlich noch das Cannabis was da evtl. (bestimmt irgendwie) mit reinspielt.

Mehr Positives würde mir aber auch nicht einfallen.
Ich glaube das Psychiater nicht verstehen das der Entzug ein Problem ist, das ADHS ein anderes.
Ein Mensch ohne ADHS hat es schon echt nicht Leicht bei einem Entzug und wir sollen dann 2 bis 3 Wochen oder noch länger ohne alles klar kommen ?
Sehe ich sehr schwierig.

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Sie setze sogar noch einen obendrauf, bewarb den Cannabis Entzug damit, daß sie inzwischen ganz tolle Scores hätten, die den Entzug beurteilen und auch beurteilen können ob Medikamente zum Einsatz kommen sollten.
Die Antwort auf meine Frage, welche Medikamente genau, beantwortet sie mit Promethazin und Truxal :astonished::astonished:Beides Dopamin Antagonisten :astonished:ich sagte ihr das und daß ich ja physiologisch schon wenig Dopamin habe, durch Entzug nochmal und dann obendrauf noch einen Dopamin Antagonisten, ich meinte, damit schickt sie mich wohl dann gleich in die Psychose, Dankeschön. Sie meinte daraufhin, nein, allein durch meinen cannabis Konsum hätte ich mein Dopamin System kaputt gemacht und ich wüsste nicht was das bedeutet.
Also diese Entscheidung ist mir dann sehr leicht gefallen, nein zu ihrem Angebot zu sagen. Nur heftig, daß ggf andere dort so behandelt werden von ihr.

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Also ich bin der Meinung, einen Vorteil vom kalten Entzug gibt es nicht. Deine Dopamin Reserven werden quasi auf 0 gefahren, da eh schon nicht genug Dopamin vorhanden. Was soll passieren, entweder Suchtverlagerung (ich würde zu 99% rückfällig zu Nikotin) oder daß eine leichte Depression zu einer behandlungsbedürftigen Depression wird oder man gibt dort noch Medikamente wie Dopamin Antagonisten, dann geht’s ab in die Psychose.
Da hebe ich doch lieber gleichzeitig, evtl mit weniger mg, den Dopamin Haushalt an und erwarte dann im Entzug, nicht allzu heftige Nebenwirkungen bzw wechselwirkungen. Denn falls Medikinet genommen wird und du solltest dennoch mal am joint ziehen, passiert außer einer leichten Erhöhung der herzfrequenz nicht viel, wie beim Rauchen eben auch der puls höher schlägt. Klar mit vorbelastetem Herz kann das schlecht sein, aber was bitte gibt es für Nebenwirkungen bei Antidepressiva oder aber wechselwirkungen in Kombi mit Medikinet. Diese zwei Medikamente werden aber ohne vorherigen Entzug von Antidepressiva gegeben. Da müsste man konsequenterweise auch sagen, ohne Entzug vom Antidepressiva (was man ggf schon vorher genommen hat) keine Beurteilung der eigentlichen Depression und damit kein Medikinet. Ich mein cannabis macht doch keine ADHS Symptome, die dann nicht mehr unterschieden werden können.
Also für mich macht es Sinn beides zu machen, Entzug vom cannabis, allerdings langsam und dabei adhs Medikation, jedoch niedriger dosiert als üblich.
Und dann, nach einigen Wochen Abstinenz mit signifikantem Abfall des THCs im Urin test, erhöht man das Medikinet.
Für mich die einzig sinnvolle Lösung.
Du merkst ja selbst, daß die Medikamente den suchtdruck bei Dir mindern und daß es quasi von alleine sich einstellt. Stimmung bleibt ok, nur klar, Nebenwirkungen, wie schwitzen, könnte dann nicht exakt zugeordnet werden, ob es vom Entzug kommt oder nicht. So sollte es aber dann nach einiger Zeit besser werden, tut es das nicht, ist es vom Medikament.
Jedenfalls ein Mischmasch aus Antidepressiva Benzodiazepin und Neuroleptika, wird in der suchtklinik als gute Alternative zu cannabis gesehen.
Das ist für mich wie Würfel spielen.

Ich hoffte auf das Stichwort Lobotomie. Aber davon träumt die nachts vielleicht?

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Großartig, ja Lobotomie hätte das noch getoppt. Nein zum Glück nur Dopaminantagonisten :wink:.

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Hello, da ich heute bei meiner Psychiaterin war mal wieder ein Update:

Also bisher ist Sie super, super zufrieden mit mir und meinen Fortschritten.

Jetzt nehme ich:
20 mg Morgens
10 mg früher Mittag
5 mg später Mittag

Ich habe das mit dem Schwitzen angesprochen was ich ung. 4 Stunden nach Einnahme bekomme.
Dazu meinte Sie das dass quasi wie ein Mini Entzug für meinen Körper ist, wenn die Medikamente abrupt nicht mehr wirken.
Und tatsächlich: Nach der Einnahme der 2. Dosis hört das relativ bald dann auf.

Zusätzlich vermutet Sie das ich evtl. ein fast Metabolizer bin. Das würde erklären weshalb ich nie Zunehme und weshalb die Medikinet nur irgendwie 3 bis 4 Stunden halten.
Sie sagt das das aber erst mal egal ist.
Wichtig wird das nur falls ich mehr als 50mg am Tag brauchen sollte, da Sie hier sagt aufgrund meines Körpergewichts darf Sie mir nur 50 geben.
Dann sollten wir das mit dem fast Metabolizer abklären.

Und ganz Wichtig:
Ich habe Sie heute Pro Aktiv auf meinen Cannabis Konsum angesprochen.

Also Ihre Meinung zu Cannabis bei ADHS:
Ja Cannabis reduziert die ADHS- Symptome. ABER Sie ist dennoch gegen Cannabis bei ADHS.
Sie sagt das zwar die ADHS Symptome verbessert werden, aber man dafür in anderen Themen z.B. Motivation und Organisation Negativ beeinflusst wird.
Sie hat bisher auch nur 2 Patienten gehabt die Strickt bei Cannabis bleiben wollten und Sie sagt das die beiden Ihr etwas Leid tun weil Sie sieht und mitbekommt wie Träge und Unorganisiert Sie durch den Cannabis Konsum werden.

Auch was eine Vorangegangene Abstinenz angeht sagt Sie :
Das war damals so der „richtige“ und „normale“ Weg.
Aber vom heutigen Wissensstand ist ein (nur in Kombination mit Psychotherapie) " Wechsel auf das Richtige Medikament" Sinnvoll.

Sie sagt das Sie da einfach sehr sehr Gute Erfahrungen gemacht hat.
Ihr ist dann halt die Therapie wichtig um das dann quasi „überwachen“ zu können".

Und das Deckt sich auch zu 100% mit meinen Erfahrungen mit Cannabis und ADHS.
Mein Cannabis Konsum am Abend ist Ihr… naja was heißt egal, geil findet Sie es nicht. Ist aber auch kein Großes Problem.

Seit heute bin ich auch mal wieder auf Arbeit gegangen ( ich war jetzt fast 2 Monate krank…) und schaue das ich mal wieder Teil der Gesellschaft werde.

Also wenn es bei mir etwas neues gibt, werdet Ihr es hier Erfahren :slight_smile:

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Ich finde diese Beobachtung interessant. Experimentiere selbst herum. Also meine Sorte beeinflusst meine Motivation und Organisation nicht negativ und träge werde ich nicht. Das bestätigten nun auch meine Eltern die keine Cannabiserfahrung haben. Die merkten keinen Unterschied bei mir, ich war auf zack. Teilweise war ich da schon stark dosiert.

Vielleicht kennt sie sich mit der Komplexität der Materie bei Cannabis nicht aus, ist aber echt schwer.

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Wie gesagt das waren jetzt Ihre Worte und Ihre Erfahrung.
Für mich funktioniert Cannabis alleine nicht. Weil ich dann Tatsächlich Träge und Faul werde. Für Abends Perfekt. Für den Tag bei mir nicht.
Ich kannte einfach nur über Jahre nichts anderes.

Ihr ging es auch um eine Medikation welche nur Cannabis beinhaltet, also keine "klassischen ADHS Medikamente.
Also nur Cannabis gegen ADHS sieht Sie als nicht Sinnvoll an.
Über Begleitstörungen oder Ergänzende Medikation haben wir jetzt gar nicht Groß gesprochen.

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Halli Hallo,

ich dachte ich melde mich mal wieder.

Also ich nehme noch immer Medikinet. Ich werde jedoch nächste Woche ein anderes Medikament versuchen.

Meine Erfahrungen mit Medikinet:

Wenn ich um 09 Uhr 10 mg nehme bin ich erst mal bis ung. 10 Uhr richtig „drauf“. Also ich fühle mich total Energiegeladen und würde am liebsten erst mal ins Fitness gehen. Also arbeiten ist unter der Wirkung nicht soo geil.

Dann ab ung. 11 Uhr ist alles relativ Perfekt von der Wirkung her. Also Psychisch. Jedoch schwitze ich wie verrückt und habe auch das Gefühl irgendwie „angespannt“ zu sein. Aber alles nur Körperlich.
Also vom Kopf her gut, der Körper eher nicht.

Zwischen 12 und 13 Uhr ist dann der Zauber vorbei und ich fühle mich total Fertig ,Eklig und Ausgelaugt.
Und schwitzen tue ich nach wie vor wie verrückt, wird dann meistens noch Stärker. Dadurch ist mir dann auch immer Kalt (Kaltschweiß).

Dann habe ich auch Mental gar kein Bock mehr auf irgendwas und will mich nur noch in mein Bett verkriechen.

Wenn ich dann nochmal 10 Mg nehme geht der Zauber wieder von vorne los.
Nur diesmal mit weniger auf´s und ab´s, dafür aber mit mehr Schwitzen und Körperlicher Angespanntheit.
Wenn dann auch die Wirkung nachlässt bin ich komplett durch.
Körperlich und Mental.

Wenn jemand ähnliche Erfahrungen mit Medikinet hat bin ich natürlich Interessiert.

Das mit dem Essen klappt auch so gar nicht. Sobald die erste Kapsel wirkt bekomme ich einen „aufgebähten“ Bauch oder so. Alles voller Luft, ich habe kein Hunger mir ist eher noch etwas schlecht. und wenn dann die Wirkung nachlässt wird mir richtig schlecht.

keine Ahnung ich bin etwas deprimiert weil mein Körper wohl bisher nicht unbedingt gut darauf zu reagieren scheint.

Dadurch ist mein Cannabiskonsum nun auch wieder mehr geworden.

Meine Ärztin weis von allem Bescheid. Wir wollten es jetzt noch bis nächste Woche versuchen und dann ein anderes Medikament versuchen.

Jemand Vorschläge oder gute Erfahrungen mit einem Medikament ?

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Also wichtig wäre, dass du die zweite Dosis nimmst, bevor die erste aufhört zu wirken. Ca. 30 Min. vor Wirkende. Und dann die dritte (kleinste) Dosis wieder 30 min vor Wirkende der 2. Dosis. Sonst hast du ständig dieses auf und ab, das du beschreibst (Wirkung - Rebound - Wirkung - Rebound…). Mit rechtzeitigem nachnehmen und kleiner Dosis zum Schluss kannst du das abfedern.

Alternativen wären Concerta (auch MPH, wirkt aber länger und sanfter) oder auch Elvanse (anderer Wirkstoff: LDX).

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Wie Moya schon schreibt, nicht zu spät nachnehmen. Und lieber ein Medikament, was nicht an eine Mahlzeit gebunden ist, wenn du mit der gleichzeitigen Mahlzeit ein Problem hast, nimm nicht Medikinet, sondern eine andere Kapsel.

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Schwitzen durch Stimulanzien ist für nich ein Hinweis auf eine mögliche Histaminintoleranz. Lies dich da mal rein, ob das passen könnte…

Körpergewicht spielt bei Stimulanzien eigentlich keine Rolle. Diese alte Idee sollte inzwischen vom Tisch sein. Was wiegst du denn?

Für Fast Metabolizer gilt erst recht, dass die 0815-Obergrenzen eher nach oben verschoben werden können.

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hat nur wenig damit zu tun aber: ich rauche auch täglich abends so ab dem Abendessen herum, wenn die meds nicht mehr wirken und bin relativ Happy damit.
Tagsüber nehme ich methylphenidat von Aliud Pharma, 10-10-0. Habe um meine Tage herum aber 5mg Medikinetbekommen, das nehme ich dann zum Frühstück dazu! und kann dir auf jeden Fall sagen dass beide meds sehr anders wirken, obwohl es der gleiche Wirkstoff enthält. Es wird wohl anders freigesetzt.
Ich bezweifle dass ich mit der Nebenwirkungen von medikinet klarkommen würde wenn ich es täglich nehmen müsste, die von Aliud Pharma sind aber doch noch okay. Eine 10mg retardierte Dosis hält bei mir so ~6h, ich nehme es dann gegen 9h und nochmal gegen 13h.
würde dir empfehlen mph auszuprobieren, dass nicht medikinet ist (Aliud Pharma, zentiva, Ritalin adult). damit muss du nicht so viel mit dem Essen timen, und die Wirkung ist eher konstant finde ich. Natürlich trotzdem regelmäßig essen, immer mit ein wenig Kohlenhydrate und Protein, damit die meds gut und länger wirken können :slight_smile: