Steht auch im Beipackzettel, daß die Leberwerte sich verändern können, grad bei Alkoholkonsum sind die Nebenwirkungen warscheinlicher.
Wenn Du zusätzlich häufig Streß hast, ists auch logisch, weil dieser ja den Leberstoffwechsel massiv beeinträchtigt.
Vegetarisch/Vegan usw ist nicht zwangsweise auch „gesund“ bzw für Dich passend. Das Problem ist, daß die meisten unserer industriellen Nahrungsmittel massiv mit Pestiziden, Farbstoffen, Zucker, Zusatzstoffen usw. voll sind, was sich natürlich auch auf den Körper und die Psyche auswirkt.
Einige Zusatzstoffe wirken mit Stimulanzien sehr stark, und haben Auswirkungen auf versch. Werte (auch Herz Kreislauf, Magen-Darm usw).
Vielleicht kannst Du mit der Heilpraktikerin herausfinden, was für ein Ernährungstyp Du bist, und da ansetzen. Dann sollte auch Gewichtszunahme nicht mehr vorkommen (die unter MPH Concerta häufiger vorzukommen scheint. Mehrfach gelesen).
Ich hatte in den letzten Jahren eine sehr stressende Problematik , die schießt da natürlich auch mit rein, definitiv.
Ich denke ob Vegan oder Vegetarisch das ist an sich nicht das „Problem“ man kann sich ja auch ungesund vegan ernähren.
da waren es im westentlichen wohl mehr industrielle Produkte darauf hatte ich die Jahre davor besser geachtet und vor allem auch die Menge ist mehr geworden. Ich bin da was Vegan betrifft auch nicht so streng, wenn ich Hype z.B auf Buttermilch habe, dann gehe ich dem nach. Manchmal habe ich auch ne Phase da hab ich Bock auf Eier, das ist dann auch OK.
Eine Ernährungsumstellung funktioniert ja nicht, wenn man sie nicht umsetzten kann wenn der Hype zu groß ist.
Ein paar Chips sind nicht schlimm aber ich konnte nicht mehr stoppen.
Ne Fertigpizza ist auch mal nicht schlimm, aber früher nach einer halben satt und es wurde immer mehr.
Das war einfach das Problem, dass ich mich gesund ernähre und parallel gar nicht so registriert hatte was ich da noch so zusätzlich in mich reinpfiff.
wenn das Essproblem genau dann auftaucht wenn MPH aus der Wirkung ist, ist es doppelt schwer darauf zu achten,
Wenn der Darm dann nicht mehr ok, die Leber auch und ein falsches Loch im Bauch und das Hirn nach falscher Nahrung schreit ist das ne blöde Kombi.
Die Einnahme von Jodid kann sich auch ausgewirkt haben, da habe ich die Dosis schon länger vom Gefühl her reduziert
Ich hatte jetzt 14 Tage alle Medis pausiert und Ernährung im wesentlichen auf Rohkost also bestimmt die Hälfte von dem was ich sonst esse.
Das Gewicht purzelte nicht, daran kann man ja sehen das irgendwas falsch war. Das mit den Heilfasten lass ich sein, weil ich glaube das würde eher JoJo.
Dosiere mich gerade auf Elvanse ein, Gewicht geht nun langsam runter, aber ich denke das hängt nicht mit Elvanse zusammen.
Bekomme was für den Darm und was zum ausleiten.
und mit dem wie ich mich im Moment ernähre fühle ich mich stimmig und wohl mir scheint nichts richtig zu fehlen, ich denke das ist ein gutes Indiz.
Ich denke das gilt für alle Menschen, dass man sich bestenfalls ausgewogen und in maßen ernährt.
Das ist auch etwas, wo mit sich jeder selber auseinandersetzen muss.
Und es gehört genauso dazu diszipliniert zu sein.
Wenn man anfängt selber für sich zu kochen und auf den gesunden Menschenverstand vertraut in Dingen was ist gesund und was nicht, kann man schon vieles richtig machen.
Als wir unserem Sohn während der Grundschulzeit noch kein MPH gegeben haben, konnten wir seine Symptome mit sehr ausgewogener Ernährung und Gabe von sinnvoll dosierten NEM (Omega 3, Vit D und Magnesium) mildern. Immer wieder auftretende Tics konnten mithilfe von Homöopathie (und zwar nicht in Hausundhofselbstmedikation, dafür ist das Thema zu komplex) ausgeräumt werden. Aber irgendwann reichte das einfach nicht mehr.
Seit er MPH nimmt, leidet er regelrecht unter Appetitlosigkeit und nimmt trotz starkem Wachstum nicht oder kaum zu. Die bösen Kommentare der Kinderärztin bei den Gewichtkontrollen setzen mir echt zu. Neulich schlug sie vor, dass ich ihm morgens statt dem vollwertigen Porridge mit guten Fetten und Obst lieber Nutellabrote so viel er mag geben soll. Und auch sonst fragt er viel nach Süßem. So hat er sich in der Sommerpause ohne MPH zwei Kilos mehr angefuttert.
Aber das kann ja nicht die Lösung sein. Ich bin überzeugt, das gerade bei AD(H)S Junkfood noch viel stärker gemieden werden sollte.
Hallo liebe Ernährungssucher und Liebhaber ))
Ich bin gezielt auf der Suche nach generellen Grundlagen zum Thema gesunde Ernährung und Ernährung für das Gehirn.
Lebensmittelkombinationen sind dabei sehr sehr wichtig was man mit was zusammen isst und auch die zeitlichen Abstände… um optimale Aufnahme der gewünschten Mineralstoffe und Vitamine zu erhalten.
Leider gibt es wohl Situationen wo man denkt gesund gegessen zu haben aber durch fehlende Kombination oder falsche Kombination geht die Nahrung ohne Aufnahme der Vitamine/Mineralstoffe wieder aus dem Körper raus. Also im Ergebnis Vitaminmangel Mineralstoffmangel.
Wobei mich auch interessieren würde welcher Mangel sich wie bemerkbar macht.
Naja ich habe etwas sehr sehr tolles entdeckt und möchte das sehr gerne mit euch teilen, da es tatsächlich richtig gutes Basiswissen beinhaltet. Sowas wie das man Karotte/Möhre am besten mit Öl kombiniert isst weil der Körper das „keine Ahnung welches Vitamin“ von der Möhre nur aufnehmen kann mit dem Öl bzw. Da stand irgendwas mit verschiedenen fetten - möchte jetzt keine Halbinfo geben da ich das grad nicht 100% im Kopf habe.
Ich setzte hier den link rein von dem pdf über „Die Ernährung für unser Gehirn“ von der Uni Stuttgart. Ein für mich persönlich gefundener Schatz
Mache dich bitte nicht verrückt, es reicht dich ausgewogen zu ernähren, dann ist ein Vitaminmangel unwahrscheinlich. Es gibt mehrere Ratgeber mit Tipps, die leicht umzusetzen sind.
Verzichte auf Weissmehl und Süßigkeiten, Fleisch um die zwei Mal in der Woche, weniger Milchprodukte.
Nüsse roh, fetter Fisch, Gemüse und Obst bitte saisonal und aus der Region, Vollkornprodukte , Olivenöl oder Nussöl roh, Oliven.
Ich esse tagsüber Bergsteiger Müsli mit vielen Nüssen und ohne Zucker, Obst mit Quark, abends was selbst gekochtes. Ich komme sehr gut damit zurecht. Na ja Fastfood gönne mir gelegentlich auch.
Wie geht ihr Unterzuckerung entgegen?
Meine Probleme:
Kann morgens absolut nichts essen. Nehme aber Elvanse sehr früh morgens und bis ich etwas esse, bin ich extrem aggressiv, nervös und meine Gedanken tanzen Samba in der Birne
Saft/Apfel oder eine solche Kleinigkeit helfen nicht nur nichts, sondern machen mich noch mehr aggressiver.
Ich muss wirklich etwas sehr Kalorienreiches und Festes essen, um entspannter zu werden.
Ich lese sehr oft, dass viele von euch mit Smoothie oder Haferflocken gut das Frühstück ersetzen. Offenbar geht das bei vielen ganz gut, bei mir leider überhaupt nicht.
Auch, dass sich viele KH arm ernähren können, macht mich sehr neidisch. Ohne KH bei jeder Mahlzeit, besonders abends, bin ich einfach nicht zu ertragen. Oder ist es einfach Gewöhnungssache?
Da ich zum 105 Mal abzunehmen versuche und zwar ohne Diät, aber mit Ernährungsumstellung, frage ich euch nach Tipps zu einem kalorienreichen, aber gesunden und sättigenden Frühstück oder Snack? Am besten schnell und für unterwegs.
Kürzlich habe ich wo gesehen, dass das leider nicht unbedingt der Fall ist. Die Nahrungsmittel haben offenbar in den letzten Jahrzehnten sehr an Qualität eingebüßt, wenn es um die Mikronährstoffe geht.
eierlegende Wollmilchsau
Ich kann dir leider keinen Tipp geben, oder tausende …
Das gesunde Retorten-Grab’n’Go-Frühstück habe ich leider auch nicht auf Lager.
Aber du weißt ja immerhin schon, was dir nicht weiterhilft. Dann stelle dir die umgekehrte Frage: worauf hast du morgens Appetit. Und das dann abwandeln für Unterwegs.
Wenn du schreibst was Festes, dann würde ich auf Brot tippen, vielleicht mit einem beidseitig gebratenen Spiegelei drin, mit Salatblatt oder so. Kannst du auch als Wrap machen. Oder als Rührei als Dip dazu Käsestangen und Gemüsesticks, … es gibt auch Ei-Muffins-Rezepte (ich persönlich kein Fan) da kann Gemüse reingeschnippelt werden, oder Toast mit Käse und Tomate in einem Sandwichmaker klebt sich der am Rand zusammen und schmeckt unterwegs wie kalte Pizza. Statt Rührei auch hartgekochtes Ei in Scheiben. Oder Eiersalat (mit Majo) als Dip.
Mal so ein paar Ideen um das Thema Kohlenhydrat-Brot mit Proteinquelle vom Ei oder Käse und Fett (Öl, Käse, Majo) mit irgendwas Gemüsigem.
Oder Käse-Stullen vorbereitet einfrieren, morgens aus dem TK nehmen und zur Frühstückspause ist es aufgetaut.
Ich werde mein Glück wieder mit Soylent-Varianten versuchen.
Nein kein Soylent Green!
Musst mal nach Rob Rhinehart googlen.
(Inzwischen gibt es europäische/deutsche Anbieter, ist alles eine Geschmackssache)
Habe das vor einigen Jahren gerne gegessen.
Nachteile:
Der soziale Aspekt vom Essen ist weg wenn du immer nur am Shake nuckelst.
Und es kostet Geld. Selber kochen ist variabler und zum Teil günstiger.
Vorteile:
Totale Kontrolle über Nährstoffe & Mineralien! (Wenn Du es als kompletten Nahrungsersatz nimmst).
Jederzeit verfügbar, auch unterwegs. (Vorbereiteter Shaker in der Tasche)
Es muss nicht ausschließlich Soylent am Tag sein, man kann es auch als Ersatz für eine oder mehrere Mahlzeiten nehmen.
Wow danke euch für die tollen Tipps.
Mein Problem ist, dass ich morgens kein Hunger habe. Wenn ich aber Elvanse und Duloxetin mortgens nehme, wird mir spätestens nach einer Stunde schlecht und psychisch geht es mir auch ziemlich bescheiden.
Jetzt nehme Duloxetin nach dem ersten Essen und bilde mir ein, ich kann Hunger besser vertragen.
Jetzt esse ich morgens nur Roggen- oder Vollkornbrot mit irgendwas belegt und mittags Apfel/ Buttemilch und dann abends was warmes. Süßigkeiten lasse ich fast weg. Alles toll und super, habe leider kein Gramm verloren.
Was sprach nochmal gegen Haferflocken?
Mag öde sein, aber als Basis ziemlich großartig.
Geht warm, geht kalt, mit Zimt und Apfel, Banane, Joghurt, TK Beeren, Nüssen, Weizekeimen, Nussbutter…
Gerade die Kombination aus der Kohlenhydratbasis und ein wenig Nussbutter finde ich sehr befriedigend und sättigend.
Alternativ zu den Haferflocken: Couscous oder Hirse.
Kann man vorkochen oder den Couscous morgens schnell mit heißem Wasser übergießen und ziehen lassen.
Meine frühere Mitbwohnerin hat sich Müsliriegel gebacken und blecheweise eingefroren, dann abends aus dem Kühlfach genommen oder morgens auf den Toaster gelegt.
Oder was ganz anderes: Japanisches Frühstück. Also herzhaft und gekocht. Reis mit Ei, Lachs, Misosuppe…
Wär mir zu viel Aufwand, aber klingt ziemlich reizvoll.
EDIT: Dazu dieses Video - How I Stopped Hating Breakfast
Für mich war Frühstücken auch lange so gar nichts und wenn ich zu früh raus muss, wird mir immer noch flau, wenn ich direkt was esse.
Aber im Alltag hat sich das ganz gut gefügt und die Gewöhnung ist da. So dass ich morgens manchmal schon mit Hunger aufwache. Also vielleicht einfach Frühstücken üben?
Hallo ihr Lieben, ich habe jetzt leider nicht den ganzen Thread lesen können und hoffe, dass meine Frage jetzt nicht eine komplette Wiederholung ist. Ich habe mich nur gefragt, was eure besten Tipps sind für Ernährung bei Elvanse? Habt ihr eine bessere Wirksamkeit bei bestimmter Ernährung feststellen können ? Da ich als Nebenwirkung die klassische Appetitlosigkeit habe und nicht frühstücke esse ich meistens erst abends etwas, wenn das Elvanse schon wieder am abfluten ist. Meistens erst gegen 21:30 … dann kommt der Hunger aber auch mit einer großen Wucht und heftigem Magenknurren.
Hab jetzt schon oft gelesen: Protein-reich Frühstücken (Hölle für mich an nem normalen Tag), alle paar Stunden eine Kleinigkeit essen (aber was? Was sind eure Go-To-Snacks?) und vor allem viel trinken (was ist viel? Ich schaffe an Guten Tag 1,5 Liter, manchmal 2 … dann verbringe ich aber auch alle 20 min auf der Toilette [sry für TMI]) … Da ich Elvanse nach Überdosierung und dann Pause erst langsam wieder einschleiche würde ich gerne gleich versuchen die Wirkung mit der richtigen Ernährung zu unterstützen … ist halt echt mein Hass-Thema, deswegen danke ich euch für niedrigschwellige Tipps
Seit Medikinet esse ich gefühlt für drei, aber eben doch fast ausschließlich gesund.
Mein Tagesplan, mit der ein oder anderen Abweichung, je nach Schicht, dann verschiebt sich aber eigentlcih nur alles um paar Stunden und/oder wird in anderer Reihenfolge gegessen:
04.30 Uhr 1 Kaffee
05.00 Uhr 2 Scheiben Vollkornbrot mit Butter und Nusscreme oder Honig; Medikinet 5mg retard, Vit. D3 4000iE.
08.30 Uhr 2 Scheiben Vollkornbrot mit Butter und vegetarischer Wurst
09.00 Uhr Medikinet 5mg retard
11.30 Uhr 2 Scheiben Vollkornbrot mit Butter, vegetarischer Wurst und Käse
12.00 Uhr Medikinet 5mg retard
15.00 Uhr Nussriegel ohne Zucker, Banane oder ein Shake mit Haferflockenpulver, Medikinet 5mg retard
18.30 Uhr Abendessen, z.B. vegetarisch, viel Gemüse, Reis, Tomatensauce, etwas Käse, ganz selten etwas Fisch
20.00 Uhr Joghurt oder Banane
So ungefähr sieht meine Ernährung aus, seitdem ich auf Fleisch verzichte und mein Zuckerhaushalt kontrolliere, geht es mir bei weitem besser. Ich trinke 1, seltenst 2 Kaffee am Tag und ansonsten fast nur Wasser, hin und wieder mal Apfelsaftschorle. Früher pumpte ich mich mit Zucker voll, war stark übergewichtig und hatte Magen-Darm-Probleme. Mittlerweile habe ich in 2 Jahren 25kg abgenommen und muss soviel essen, sonst nehme ich noch mehr ab. Hängt wahrscheinlich auch damit zusammen, das ich mich wieder mehr bewege und auch wieder mehr Sport mache. Fastfood, fettiges Essen, Cola, usw. habe ich komplett aus dem Programm geschmissen und ich vermisse es auch nicht. In dem Sinn habe ich mich in die Richtung gewandelt, das ich bei der Ernährung kein Genussmensch mehr bin, sondern nur noch so konsumiere, damit mein Körper und Geist gut funktionieren können und alles bekommen was sie brauchen, nicht mehr und nicht weniger. Ich komme gut damit klar.
@MaSc Cool, danke für den detaillierten Einblick… mega vorbildlich … wenn ich mir vorstelle, dass ich alle 3 Stunden was essen muss krieg ich jetzt schon Entscheidungs-Paralyse Glaube tatsächlich auch, dass ich mich weg vom Genuss-Mensch entwickeln … als ich Ritalin nahm, war der Zucker-Hunger auch weg … alles was ich vorher geliebt habe war „bäh“ - mega praktisch, dass Cola aufeinmal nichtmehr lecker war… darauf warte ich mit Elvanse noch … mal schauen
Cola hat mir nach wie vor noch geschmeckt, auch wenn ich schon lange das Zero getrunken habe. Aber das viele Koffein brachte die Medikinet Dosierung dermaßen durcheinander, das ich ziemlich schnell verzichtete. Wenn jetzt das Medikinet mittags mal nicht gegen die Müdigkeit ankommt, was sehr selten ist, dann trinke ich auch mal den zweiten Kaffee…mit Tee muss man natürlich auch aufpassen, bzw. mit einrechnen.
Das viele Trinken treibt einen natürlich zur Toilette, das wird mit der Zeit aber auch wieder weniger, die Blase „trainiert“ sich ein, sozusagen.
Jedesmal zur Kapsel richtig Essen könnte ich jetzt auch nicht, aber ein Nussriegel oder eine Banane sind ja gleich weggeputzt. Am schlimmsten ist für mich, morgens um fünf schon 1 oder 2 Scheiben Brot, je nach Größe, reinzudrücken…aber das Medikinet wirkt dadurch tatsächlich „sanfter“.
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Glaube tatsächlich auch, dass ich mich weg vom Genuss-Mensch entwickeln … als ich Ritalin nahm, war der Zucker-Hunger auch weg … alles was ich vorher geliebt habe war „bäh“ - mega praktisch, dass Cola aufeinmal nichtmehr lecker war… darauf warte ich mit Elvanse noch … mal schauen 