Migräne durch Elvanse bei kinderbedingtem Schlafmangel

Liebe Gemeinde,

kurz zu mir(Backround, der auch übersprungen werden kann): Ich (m36) wurde erst vor anderthalb Jahren mit ADHS diagnostiziert und hab meine Medikation (Elvanse 30mg + ggf. 5 mg Attentin im Nachmittag als „Booster“) seit ca. sechs Monaten eingestellt. Meine Medikamente sind grundsätzlich super, und ermöglichen es mir zum ersten Mal in meinem Leben vernünftig zu Arbeiten/Lernen/Leben. Nebenwirkungen halten sich, abgesehen von einer gewissen Schlappheit und Irritabilität am Abend in gut erträglichen Grenzen. Mein Schlaf ist auch deutlich leichter geworden, dass ließ sich aber mit Schlafbrille und Vorhängen in den Griff kriegen. Soweit also eigentlich alles super.
Enter: Unsere neun Monate alte Tochter.
Sie ist ein großartiges Kind und das Licht meines Lebens. Sie ist grundsätzlich auch eine tolle Schläferin. Sie ist aber noch so klein, so dass unser Schlaf immer mal wieder des Nachts unterbrochen wird oder wir morgens nicht lang genug schlafen können.

So jetzt zu meinem Problem und der Anlass meines ersten Posts hier: Wenn ich weniger als sieben Stunden ununterbrochenen Schlaf bekomme, sind meine ADHS-Symptome erheblich stärker, meine Medikamente wirken signifikant schlechter und ich bekomme Migräne. Die Migräne geht dann auch gerne mal zwei Tage in denen ich dann so gut wie nichts auf die Reihe bekomme. Keine Migräne bekomme ich, wenn ich entweder genug ununterbrochenen Schlaf hab oder aber bei Schlechtem Schlaf an den Vortagen keine Medikamente genommen hab. Es ist also genau die Kombination aus Elvanse und schlechtem Schlaf.
Ich lerne gerade auf das juristische Staatsexamen, was kontinuierliches, konzentriertes Lernen über einen langen Zeitraum erfordert. Daher wird diese Schlaf-Medikamenten-Dynamik jetzt für mich zu einem ernsten Problem, denn ohne Meds geht da bei mir leider Garnichts.

Habt ihr irgendwelche Erfahrungen oder Tips wie man seine Medikation auch in herausfordernden Schlafsituationen aufrechterhalten kann? Hat Jemand Erfahrungen wie man die Migräne bei Elvanse am besten vermeiden kann? Wie habt ihr das gemacht, als ihr Kinder bekommen habt?

:heart: Willkommen @Pro_b0 ehrlich gesagt kenne ich mich mit Elvanse nicht aus, aber wie es scheint denkst Du selbst schon darüber nach ob Du die Dosierung ändern solltest, eventuell wäre aber auch ein Wechsel zu einem anderen Medikament vonnöten, denn so unter Migräne leiden zu müssen wie Du es beschrieben hast ist natürlich kaum auszuhalten.

Ich persönlich würde meine Ärztin konsultieren und ihr unbedingt das Problem mit der Migräne schildern, ausserdem regelmässig meinen Blutdruck messen, da z. B. Kopfschmerzen sehr oft auch bei Bluthochdruck auftreten können, es wäre aber auch sinnvoll ein Blutbild machen zu lassen um abzuklären ob eventuell eine Mangelerscheinung vorliegen könnte.

Ich selbst habe meine Kinder ohne Methylphenidat gross gezogen da ich meine Adhs Diagnose erst bekam als meine Kinder bereits gross waren.

Wegen dem Schlafmangel mit kleinen Kindern kann ich ansonsten nur sagen dass das einfach normal ist und niemand erspart bleibt, Kinder und Schlafmangel gehört praktisch automatisch zusammen, darüber muss man sich im Grunde im klaren sein noch bevor man welche kriegt.

Da muss man also durch, ob einem das gefällt oder nicht, und zwar geht das in der Regel solange bis das/ die Kind/er gross genug sind um selbständig im eigenen Bett zu schlafen.

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Vielleicht würde dir ja einer geringere Dosis helfen? (Was sagt dein Arzt zu deiner Migräne?)
Ggbfls. kannst du dich mit deiner Freundin auch abwechseln und quasi „Schichten“ fürs Kind ausmachen. Dann kannst du dich darauf einstellen wann du Elvanse nimmst und wann du nur eine geringere/keine Dosis verträgt. Das ist natürlich nicht optional, aber bis du dein Staatsexamen hast muss irgendwie eine Lösung her! Das ist ja schon schwer genug für Studenten ohne Kind und ohne ADHS.

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Hallo und willkommen…

Schau doch bitte mal, ob hier vielleicht was dabei ist:

1. Koffein komplett vermeiden
Wirklich wichtig: kein Koffein bei der Eindosierung von Stimulanzien. Nicht nur weniger, sondern ganz konsequent: gar keines.

Koffein ist ein Adenosinantagonist, d.h. es hemmt Adenosin. Und Adenosin hemmt Dopamin. Im Ergebnis fördert Koffein Dopamin.
Es ist oft so, dass Koffein und Stimulanzien jeweils allein gut vertragen werden, während sie bei gemeinsamer Einnahme eine Zitterigkeit auslösen können, wie bei einer Stimulanzienüberdosierung - und ebenso andere, gravierender Nebenwirkungen.

Nach der Stimulanzien-Eindosierung, also wenn das passende Medikament und die passende Dosis gefunden wurden, kannst du bei neuem Koffeinkonsum problemlos erkennen, falls Nebenwirkungen aus diesem resultieren und nicht aus den Medikamenten.

Koffein findet sich in Kaffee, Schwarztee, Grüntee, Cola, Energydrinks; verwandte Stoffe finden sich in dunklem Kakao.

2. Eindosierungsleitfaden lesen

3. Eindosierungshilfetabelle verwenden
Besonders wichtig für Frauen aufgrund des Monatszyklus.
Download hier:

https://adhs-forum.adxs.org/t/ein-dosierungshilfetabelle/7270

4. Arzt ist der Maßstab
Und klar: alle Hinweise und Informationen hier im Forum und bei ADxS.org dürfen nie dazu führen, ärztliche Anweisungen zu missachten, sondern dienen ausschließlich dazu, mit dem Arzt besser kommunizieren zu können.

Erstmal Danke an alle die sich die Zeit zum Lesen und Antworten genommen haben!

Zum Vorschlag an der Art der Medikamente oder der (Ein-)Dosierung was zu ändern: Das hab ich leider schon alles versucht. Ich habe sowohl niedrigere, als auch höhere Dosen ausprobiert. Bei niedrigerer Dosierung (20mg) hab ich nur einen ganz leichten Effekt, der bereits nach ca. einer Stunde wieder weg ist. Bei einer höheren Dosierung (40mg) nehmen die Nebenwirkungen zu, ohne dass es zu einer weiteren Verbesserung meiner Symptome kommt. Ich werde dann unruhig, etwas zittrig und neige dann dazu überhastet zu werden. Ritalin hatte ich versucht, bevor ich zu Elvanse gewechselt bin. Das hat zwar einigermaßen funktioniert, aber da hatte ich einen relativ starken Rebound-effekt, der im Laufe der Zeit immer stärker geworden ist, so dass ich schließlich das Medikament gewechselt hab. Gibt es denn noch andere Medikamente die sich vielleicht besser mit unregelmäßigem Schlaf vereinbaren lassen?

Das mit dem Bluthochdruck, werd ich morgen mal mit einer Ärztin besprechen. Das wurde damals zu Beginn der Behandlung zwar alles überprüft, aber das ist jetzt auch schon eine Weile her. Danke für den Hinweis!

Koffein nehme ich eigentlich sehr wenig zu mir. Ich trinke Morgens zwei Tassen Schwarzen Irischen Frühstückstee und danach idR. nichts mehr.

Im Moment ist das ungefähr der Ansatz, den ich verfolge. Unsere Tochter schläft in unserem Schlafzimmer in ihrem eigenen Bett und meistens sogar die ganze Nacht durch. Ich schaue dann morgens wie Fit ich bin und achte insbesondere darauf, ob ich leichte Kopfschmerzen hab oder lichtempfindlich bin (Das sind die Vorboten einer herannahenden Migräne). Wenn das nicht der Fall ist, dann nehme ich keine Medikamente. Allerdings waren in letzter Zeit ein paar schlechtere Nächte dabei, so dass ich doch einige Tage „abschreiben“ musste. Zusätzlich hab ich mich an anderen Tagen verschätzt und dann doch ne Migräne gekriegt. Andererseits mache ich mir sorgen, dass ich zu leichtfertig auf meine Medikamente verzichte und dies eine neue Vermeidungsstrategie ist. Ich hab schon überlegt, ob ich einfach permanent auf die Couch umziehen oder unter der Woche woanders schlafen sollte. Bin echt verzweifelt :frowning:

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Und wie ist es ganz ohne Koffein?
Koffein hat genug Störpotenzial für solche Nebenwirkungen…

@Pro_b0 ich persönlich finde die Idee mit dem „umziehen“ in einen anderen Raum eigentlich garnicht schlecht, denn jeder Mensch braucht zwischendrin „einfach mal seine Ruhe und Erholungszeit“.

Du stehst zur Zeit wahrlich unter sehr grossem Stress, ich kann mich gut daran erinnern wie das damals für mich selber war.

Mein Mann und ich haben uns dann darauf geeinigt, dass wir uns in den nächtlichen Schichten abwechseln.

Heisst im Klartext: eine Nacht ich, eine Nacht er.

Und wenn ich meine Nacht zur Erholung hatte, dann schlief ich in einem anderen Zimmer, manchmal mit Ovopax in den Ohren, um mich geräuschlich wirklich „abschotten“ zu können.

Allerdings war auch das nie wirklich einfach, denn unterschwellig fällt es TROTZDEM schwer „abzuschalten“ oder sich „wirklich“ zurück ziehen zu können, weil man sich dann TROTZDEM immer irgendwie Gedanken macht und denkt: „sollte ich vielleicht TROTZDEM mal nachschauen ob ALLES in Ordnung ist?“.

Ausserdem war besonders mein erstes Kind von Anfang an extrem auf mich fixiert, heisst konnte einfach nicht einschlafen wenn ich nicht neben ihm am Bettchen sass.

Von daher, funktioniert auch so ein Modell nicht IMMER und auch leider NICHT zuverlässig.

Eine mögliche Variante wäre eventuell noch das Kind an bestimmten Tagen jemand wo man aus der Familie und/oder Freundeskreis an bestimmten Tagen, respektive Nächten mal zur Übernachtung abzugeben könnte.

Heisst wenn zum Beispiel Deine Eltern, eines Deiner Geschwister, eine gute Freundin, dazu bereit wären euer Kind ab und zu mal zu hüten, dann wäre das natürlich Super. :heart:

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@Sana auch die Tatsache das Du im Nachtdienst alleine bist spricht meiner persönlichen Meinung nach nicht wirklich für dieses Krankenhaus in dem Du da zur Zeit arbeitest, oder?.

Nach meiner persönlichen Meinung, ist sowas eigentlich sogar fast schon irgendwie fahrlässig, oder sehe ich das falsch?.

Ich meine, was macht man da wenn man in einer Nacht mehrere Notfälle hat?.

Dann ist es ja unmöglich sich um JEDEN betroffen Patienten der Hilfe braucht angemessen kümmern zu können, denn man kann sich ja nicht „aufteilen“, kann sich immer nur um jeweils einen Patienten kümmern bevor man zum nächsten eilt.

Oh Nein!, irgendwie bin ich jetzt damit gerade im falschen Beitrag gelandet, wollte eigentlich im Beitrag von @Sana antworten. :pensive:

Wäre dankbar wenn mir eine gute Seele den Beitrag in das Thema von @Sana verschieben könnte. :pray:

Sorry für mein Missgeschick. :sweat_smile: :heart:

Schlafdefizit lässt sich leider durch nix kompensieren.
Ich hatte da auch im Zusammenhang mit Elvanse sehr negative Erlebnisse.

Bin deswegen wieder zu MPH gewechselt.

Wäre das für dich eine Alternative? Hast du je MPH probiert?

Ja genau dieses Phänomen hab ich auch. Ich hab schon mehrfach in nem andren Zimmer geschlafen, aber mein Schlaf ist trotzdem ziemlich leicht. Außerdem ist das alternativ-nett ziemlich unbequem, was auch echt gerade zur Erholung beiträgt.

MPH war mein erstes Medikament, aber ich bin da mit dem Rebound nicht so gut klargekommen. Aber ich werd heute mal mit meiner Ärztin drüber sprechen. Vielleicht gibt es da noch was, was ich ausprobieren kann.

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Möglicherweise könnte Concerta eine Idee sein bei den MPH Medikamenten, da der Rebound vergleichbar mild sein soll. Es ist seit Mitte letzten Jahres für Erwachsene zugelassen in Deutschland.

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Auch bei Ritalin ist der Rebound nicht so hart wie bei Medikinet. Aber wahrscheinlich wird das auch individuell unterschiedlich empfunden?

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Das kann natürlich sein. Versuch ist es aber Wert, finde ich. Alles mitnehmen, was geht. :+1:

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OK, hab mit meiner Ärztin drüber gesprochen und sie war der Meinung, dass wir vorerst bei Elvanse bleiben, und stattdessen den Schlaf in den Griff bekommen sollten. Wenn das nicht hinhaut, würden wir versuchen die Migräne zu behandeln und wenn das auch nicht geht, dann würden wir von Elvanse wechseln.

Ich bin mit dem Ansatz nicht so ganz überzeugt, muss mich aber ein Stück weit auch auf ihre Expertise verlassen. Ich werd jetzt mal ne Woche mit Schlafmedikmenten hoffentlich durchschlafen und jeden Tag Elvanse nehmen. Hoffentlich führt der so stabilisierte Schlaf zusammen mit einer wieder regelmäßigeren Einnahme des Elvanse zu einer Rückkehr zur Nebenwirkungsfreiheit.

In den letzten drei Tagen, hab ich trotz schlechten Schlafs (nicht durchs Kind verschuldet, sondern weil ich außerhalb des elterlichen Schlafzimmers auf nem unbequemen Gästebett geschlafen hab) immer Stramm das Elvanse schön früh genommen und bin bisher erstaunlicherweise von der Migräne verschohnt geblieben. kein Ahnung was los ist, aber ich nehms :slight_smile:

Wenn es wieder schlechter wird, werd ich mal für ne Woche die Schlafmedikamente nehmen.

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Oh man. Um welche Schlafmedikamente gehts?

Ich hatte es jetzt seit Sonntag geschafft (Ohne Schlafmittel!) etwas früher ins Bett zu gehen und unsere Tochter hat auch gut geschlafen. Allerdings bin ich regelmäßig zwischen drei und vier Uhr aufgewacht. Erstaunlicherweise hatte ich trotz Einnahme von Elvanse keine Migräne. Ich war zwar Hundemüde und die Wirksamkeit war nicht so doll, aber ich konnte trotzdem meine Medikamente weiter nehmen, ohne Migräne zu bekommen. Ich wurde dazu von diesem Thread inspiriert: Licht, Schlaf, Ritalin & Elvanse

Am Donnerstag bin ich aber anscheinend doch zu früh in der Nach aufgewacht (vor drei Uhr) und hatte dann am Morgen Kopfschmerzen und hab statt Elvanse Paracetamol genommen. Damit konnte ich die Kopfschmerzen abwenden, aber ohne Elvanse hab ich an dem Tag sehr wenig auf die Reihe bekommen.

Hab dann jetzt doch mal das Schlafmittel gezückt.

Es nennt sich Zolpidem AL 5mg. Laut meiner Ärztin „Keine Smarties“. Ich hab davon eine genommen und dann sukzessive die Nacht durch geschlafen. Ich muss sagen: Ich kann nicht sagen, wann ich mich am Morgen das letzte mal so gut gefühlt hab. Ich hab nichtmal irgendwelche Rückenschmerzen, die ich normalerweise von dem Gästebett bekomme. Die Wirkung vom Elvanse heute war auch Phänomenal. War interessant zu sehen, was für nen Riesen Unterschied guter Schlaf gemacht hat.

Diese Erfahrung hat mich jetzt darin bestärkt das Schlafmittel doch mal für ne Woche zu nehmen um zu schauen ob die Stabilisierung meines Schlafs dann auch längerfristige Effekte hat.

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Zolpidem ist ähnlich wie ein Benzodiazepin. Das kann man mal in Ausnahmezeiten nehmen, aber nicht länger.
Die Schlafqualität ist halt auch nicht so besonders damit.

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Ich muss aber sagen, dass die Schlafqualität für meine Verhältnisse wirklich äußerst gut war.

Ja genau, dass hatte ich auch so mit meiner Ärztin besprochen. Sie meinte aber ich sollte es kurzfristig (1-2 Wochen Max) nehmen um meinen Schlaf zu stabilisieren und einen regelmäßigen Schlafrhythmus zu etablieren. Ich selber hab noch nie in meinem Nehmen Schlafmittel genommen und wollte auch eigentlich nicht damit anfangen. Aber ich war jetzt so fertig, dass ich es dann doch ausprobiert hab.

Da muss ich sagen, dass die Schlafqualität für meine Verhältnisse wirklich sehr gut war. Ich hab das Gefühl, dass ich anscheinend normalerweise viel schlechter Schlafe als gedacht :confused:

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Okay Zolphidem hatte ich auch mal kurzfristig verschrieben bekommen, war aber sehr vorsichtig damit, obwohl mir meine Psychiaterin gesagt hatte das es nicht abhängig macht, also nicht süchtig macht, habe ich es dann nur genommen wenn ich dachte das ich es jetzt wirklich „brauche“, aber auch dann habe ich immer nur ein viertel davon genommen.
Und das war bei mir allerdings zwar in einer Zeit als nicht mehr meine kleinen Kinder für meine Schlaflosigkeit sorgten, sondern vielmehr meine Sorgen in Punkto Scheidung und den Folgen davon.
Wie auch immer, Zolphidem war für mich damals insofern eigentlich kein „Problem“, da ich es wirklich nur nahm wenn es anders nicht ging.

Ja so handhabe ich es auch. Ich habe mich auch eingehend mit meiner Apothekerin dazu beraten und werd es jetzt nur kurzfristig nehmen. Ich hab in meinem Leben zum Glück noch nie was mit Abhängigkeiten zu tun gehabt und will auch dass das so bleibt.

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