Konkurrierende Netzwerke - DMN vs. TPN

Genau wie @Anders messen auch Hallowell/Ratey in ihrem neuen Buch ADHD 2.0-Buch dem „Wettbewerb der Netzwerke“ massive Bedeutung bei. Einen Beitrag der beiden hatte ich heute schon im Sonnenschein-Thread verlinkt, ist genau aufgebaut wie das Buch (hier: <LINK_TEXT text=„https://www.additudemag.com/happier-liv … on-esteem/“>https://www.additudemag.com/happier-living-adhd-connection-esteem/</LINK_TEXT>).

Die Basics, so wie ich sie verstanden habe (mehr an bewährter Stelle: <LINK_TEXT text=„https://www.adxs.org/neurologische-aspe … -bei-adhs/“>Gehirnnetzwerke und Konnektivität bei ADHS - ADxS.org</LINK_TEXT>)

Wenn ein Gehirn auf nichts Bestimmtes fokussiert ist, schaltet es in das so genannte Default Mode Network (DMN). Das Task-Positive-Network (TPN) wird hingegen aktiviert, wenn wir einem bestimmten Thema Aufmerksamkeit schenken und/oder unser Vorstellungsvermögen mit konkreten Aufgaben beschäftigt ist.

Bei Neurotypischen ist das Umschalten auf das TPN zum Ausgleich mit einer Abnahme der DMN-Aktivität verbunden. Dies ermöglicht es, sich auf das zu konzentrieren, was gerade zielgerichtete Aufmerksamkeit erfordert. Bei ADHSlern deaktiviert sich das DMN nicht so stark wie bei Neurotypischen. Das DMN fordert ständig Aufmerksamkeit, zieht von dem weg, was unsere Aufmerksamkeit benötigt, und macht es so schwierig, sich dauerhaft zu fokussieren.

Zudem organisiert das DMN auch unsere Gefühle, Einstellungen und Selbstbilder, etc… Auch der Monkeymind-Monkey hat seinen Spielplatz da und die Tagtraumwerkstatt und Zukunftsvisionen.

„Teuflischerweise“ - so Hallowell/Ratey - schütte das DMN einen konstanten Strom von negativen Gedanken, Bildern und Zukunftsvisionen aus. Im DMN-Areal ist gleichsam der Sumpf aus Grübeleien verortet. Und für das TPN sei dann kaum mehr Saft übrig.

Die Lösung laut Hallowell/Ratey: „Füttern Sie den DMN-Dämon nicht mit Ihrer Aufmerksamkeit. Wie Sie ihn nicht füttern? Indem Sie Ihre Aufmerksamkeit umlenken.“ Empfohlen werden z.B. bewusste Atemübungen, etc. Vielleicht funktioniert bei manchen daher auch der Body Scan so gut, um aus Grübelschleifen rauszukommen. (Zu DMN, TPN und Achtsamkeit: <LINK_TEXT text=„https://exploringthebusinessbrain.com/t … ndfulness/“>https://exploringthebusinessbrain.com/tpn-vs-dmn-neural-mechanisms-mindfulness/</LINK_TEXT>) Auf das Zusammenspiel von DMN und TPN wirkt wohl u.a. auch die Medikation ein. Etwas speziell: Dem verlinkten Mindfulness-Artikel ist zu entnehmen, dass auch bei Soziopathen die Netzwerke gleichzeitig aktiv sind: „Interestingly, sociopaths have the capability to have both the networks activated simultaneously“.


Die Befassung damit fühlte sich für mich, offen gesagt, bahnbrechend an. (Klar, ich habe immer mal wieder bahnbrechende Erkenntnisse, die ich drei Tage später bahnbrechenderweise wieder vergessen habe, aber für den Moment… ist auf dem Dachboden das Licht angegangen.)

Allerdings auf andere Weise als Hallowell/Ratey das vorschlagen. Liegt vielleicht an meinem Faible für Arbeit mit inneren Anteilen, Panikmonstern, randalierenden Monkeys, etc.: Ich habe jedenfalls kein gutes Gefühl dabei, ein Areal in meinem Gehirn als „Dämon“ zu adressieren und ihm zur Strafe Aufmerksamkeit zu entziehen.

Zu möglichem Waffenstillstand mit meinem DMN hat vielmehr das mir bisher nicht bekannte/bewusste Puzzleteil beigetragen, dass bei Neurodiversen beide Teile gleichzeitig auf „ON“ sein können. Das DMN wird bei konkreten Aufgaben nicht in gleicher Weise runterreguliert. Es ist also „bei uns“ nicht so, als sei das DMN-Baby-Fon zwangsläufig ausgedreht während der beruflich total fordernden Zoom-Konferenz. Das bleibt ja gerade an!

An dieser Stelle stecke ich mir jetzt die Finger in die Ohren und werde auch nicht hyperfokussiert in einen DMN-TPN-Netzwerk-Kaninchenbau-Recherche-Marathon abtauchen. Denn: Für mein DMN ist das - Stand: heute - offenbar sehr befriedend zu wissen, dass beide Netzwerke gleichzeitig funken können… Ich komme dem DMN entgegen, indem ich nichts dämonisiere und strafend umlenke, sondern versichere, dass das Baby-Fon auch bei der TPN-Arbeit weiter an ist, wenn es was Dringendes braucht. Ich wechsle also nicht den Sender im Radio. Ich habe einfach zwei Geräte an. Damit muss aber auch klar sein, dass das DMN nicht unnötig laut plärren muss oder Horror-Geschichten von Monstern unter dem Bett erfinden, oder, oder, um volle Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen… Es darf da sein und auf Sendung, aber es soll mich auch arbeiten lassen. Nachher hole ich es wieder ab.

Und vielleicht kam da ein Netzwerkmediator-Anteil auf diese Bilderwelt, weil in meinem TPN noch ein paar Beitragsfetzen-Puzzleteile aus dem Kita-Dialog von @Prokrastine und @Ratte68 rumlagen? „Ich muss zur Arbeit, ich habe Dich derweil im Blick und hol Dich danach wieder ab“-mäßig… Falls das so ist, verdankt mein DMN einem Vierjährigen, der vorgestern nicht in die Kita wollte, vielleicht sehr viel Gemütsruhe gerade.

Und wenn dieses Konzept, mit meinem DMN umzugehen, nicht mit der Wissenschaft vereinbar ist: Dann will ich davon überhaupt gar nichts wissen! Da sind keine Monster unter dem Bett und keine Dämonen im Hirn. Ich glaube an Koexistenz. Wer sich gesehen und wahrgenommen fühlt, muss nicht negativ auf sich aufmerksam machen. So nämlich…

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Klingt sehr spannend, bin da gleicher Meinung wie du mit dem Dämonisieren. Meine Konzentration lässt es aber momentan nicht zu, dass ich deinen Post vollumfänglich erfassen konnte :nothere

Ist völlig ok, @Prokrastine. Ich lerne ja ganz offensichtlich ohnehin mehr von Deinem Sohn als seine Mutter hier inhaltlich je mitnehmen könnte. :lovedumb Ich hatte schon im Gefühl, in die Kita-Aktion war ein Schutzengel involviert. Nur die Rollenverteilung hat sich meinem DMN-Netzwerk erst heute erschlossen.

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Und hier kommt die gestörte Kommunikation zwischen dem Langzeitgedächtnis und Kurzzeitgedächtnis.

Danke für die tolle Erklärung. Würde ich an Schutzengel glauben, wärst du meins. Kommst immer mit solchen Erklärungen zum richtigen Zeitpunkt!

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Hab‘ davon letztens durch den Podcast „ADHS ist kein Makel“ erfahren. War wirklich ein kleiner Heureka-Moment!!! Bin nicht wirklich sicher, wie ich in Zukunft damit umgehen will. Aber der Ausdruck dämonische Gedankenstrudel passt bei mir schon ziemlich gut.
Diese Grübelei zieht mich oftmals dermaßen runter , und ich dann meine Mitmenschen bzw. am häufigsten meine Frau.

Wo finde ich denn Methoden um damit umzugehen?

Schön, dass ich das mal gelesen habe - interessant für mich im besten Sinne. Hast du weitere Gedanken und Erkenntnisse dazu? LG

Selten genug, dass in Podcasts das Default Mode Network (DMN) erwähnt wird:

„Das Gehirn ist exkstasefähig“, heißt es da - und es geht um zu wenig und zu viel DMN. Warum die Exkstase unserer Zeit in Tools liegt, mit denen man schlicht noch „mithalten“ kann und der Maschine hilft, weiterzulaufen…

Mir geht es nicht um den MDMA-Aspekt. Davon verstehe ich nichts, interessiert mich auch nicht besonders.

Mir haben sich aber Arbeitshypothesen für die Selbstbeobachtung des Gehirnstoffwechsels erschlossen, warum ich selbst zB mit Elvanse sehr sozial und empathisch war, aber meine sehr lästigen Pflichtaufgaben trotzdem nicht besser hinbekommen habe. Und vielleicht auch, mit welchen Hebeln und Werten ich Angstfreiheit nutzen könnte, um da trotzdem weiterzukommen.

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Oh spannend! Das werde ich mir anhören.
Danke fürs Teilen liebe @Elementary :adxs_zwinker:

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OmG, ich hatte gerade eine Erleuchtung! :bulb:

Genau so habe ich immer versucht, meine Probleme zu erklären.
In meinen ungeschickten Worten natürlich:
Als würde da im Hintergrund immer ein Programm ablaufen, das alle Ressourcen beansprucht und mir nur wenig übrig lässt für das, was ich eigentlich noch zu tun hätte.

Danke!
Zwar versuche ich mich auch durch die ganzen Informationen auf ADXS.org zu lesen, das nimmt aber aus bekannten Gründen sehr sehr viel Zeit in Anspruch :see_no_evil:

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Auch wenn dieses Posting von dir schon „uralt“ ist und wo ich weiß , dass du darunter leidest ….vor allem das von allem was du so tief erfassen kannst , was du bis ins tiefste Detail verstehst es nicht ebenso umsetzen kannst ….

Aber wenn du auch nur eines je hättest umsetzen können, dann wärst du nicht mehr hier um uns mit deiner Fähigkeit, die Dinge so tief zu erfassen und dann schriftlich ausgeführt uns hier immer wieder damit zu beschenken .

Aber wenn ich es mir für dich wünschen dürfte , dann wärest du nicht mehr hier und alles was du je erfasst hast würde einfach funktionieren :innocent::hugs:

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Danke für die weisen Wünsche, @Nelumba_Nucifera. Erinnerte mich an dieses schlaue, wohlwollende Frühwerk von @UlBre.

Eine meiner Heldinnen, Gerline Kaltenbrunner, hat den K2 ja erst nach 25 Jahren Sehnsucht und im siebten Anlauf erklommen. Vielleicht gelingt es mir ja im nächsten Versuch auch mit meinem persönlichen Achttausender.

Andernfalls muss eben der Mythos vom glücklichen Sisyphus die Party retten.

Im Moment muss ich stark sein, weil ich anfange, mir selbst die nüchternen Segelanweisungen zu geben, die so lange von außen kamen, die ich aber nie umsetzen konnte und deshalb immer verzweifelter abgelehnt und vermieden habe. Noch keine Ahnung, wie das ausgeht.

Die größten Widersacher sind zum einen die Vergangenheitsverklärung. Ich ertappe mich dabei, dass ich irgendeine Vor-Diagnose-Zeit fabuliere, die aber bei nüchterner Beleuchtung wohl auch immer schon „flirting with disaster“ gleichkam.

Zum anderen lese ich häufig, dass die Lebensjahre Mitte 40/50 ohnehin die unglücklichsten seien. Die einen machen dann das Unglück vielleicht an Familie fest, die anderen an fehlender Familie, wieder andere an zu viel Arbeit oder an Arbeitssuche, an Krankheit oder an scheinbar zu wenig äußerem Grund für inneres Herausgefordertsein.

Und schneller als das DMN grübeln kann, ist dann doch ohnehin alles vorbei. Vielleicht spenden wir unsere Hirne dann der Wissenschaft, eingeweckt und mit Nickname-Etikettchen dran - und man kann sie in Scheiben schneiden und zu den Beiträgen hier in Beziehung setzen irgendwann… Meinem DMN würde das wohl gefallen.

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Unglücklichste vielleicht nicht, aber dass ist ein Alter wo man sich nochmal mit vielen Dingen auseinandersetzt , was einen auch noch mal runterziehen und bestenfalls aber dann auch weiterbringen kann.
Kenne so einige in dem Alter wo das Leben sie noch mal prüfte.

Eigentlich sollte jeder Mensch Mitte 40 einfach ein Sabattjahr „machen müssen“ dass würde bestimmt so einige BurnOuts und Lebensfindungskrisen abpuffern .

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Gut, ich denke ich habe es Grundlegend Verstanden wie, was und wo DMN und FPN , TPN sind, als Autist scheints wohl noch ne schippe mehr Aktiver zu sein, was den Taskwechsel noch mehr erschwert und den Sozialen kram sowieso und Überhaupt, zumindest habe ich das jetzt so Verstanden, bei allem was ich heute Nachmittag überflogen habe. Bin gespannt auf neue Erkenntnis von dir, habe nun auch den Initial Post von dir verstanden beim erneuten Lesen, musste nur erstmal Grundlegende Dinge verstehen, die ich eigentlich schon verstanden hatte aber dann kam wieder Unsicherheit hach und überhaupt. :grin: :+1:

@Elementary :slight_smile: :+1:
Danggöö für deine Arbeit.

Edit: Achtsam bleiben :grin:

Edit2: DMN, FPN, TPN meine Güte… totales Chaos ich sag’s euch, ignoriert mich, trotzdem Danke… :rofl:

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DMN und Flow (im neurotypischen Fall):

Low levels of self-referential thinking are a third hallmark of flow (Nakamura and Csikszentmihalyi, 2014). During flow, stress levels are low and so are worries and self-reflective thinking. The presumed brain network associated with this is the Default Mode Network (Van der Linden et al., 2021), which is typically active when not engaging in an external cognitive task (Bressler and Menon, 2010). Brain imagining studies have confirmed that activity of the default mode network is indeed lowered during flow states (Ulrich et al., 2014, 2016).

Ich sehe weiterhin Brotkrumen, dass das DMN den Weg zum Heiligen Gral pflastert.

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Liebe @Elementary entschuldige bitte meine vielleicht unbedarft wirkende Frage, aber was für ein heiliger Gral?.
Meiner ganz bescheiden und unwichtigen Meinung nach tragen wir vermutlich sowieso alle irgendwie sowas wie den sogenannten heiligen Gral vermutlich sogar direkt in unseren eigenen Herzen, nur leider suchen wir allzuoft die Antworten im Aussen, statt unser eigenes Leben genau zu erforschen oder auf uns selber zu vertrauen?.
Ach was weiss ich?, letztendlich bin ich nur eine Abrissbirne, schwenke täglich hin und her zwischen meinen eigenen Emotionen und den Emotionen anderer, gefangen in einer Welt voll von Extremen.
Gute Nacht und schlafe gut. :last_quarter_moon::heart::kissing_cat:

Ich weiß es auch nicht, ehrlicherweise. Ist nur das, was ich als Hauptproblem fühle, dass parallel zu viele Netzwerke gleichzeitig an sind.

Ich habe heute nochmal einen Ausschnitt aus dem Podcast gesehen, über den ich in den letzten Tagen geschrieben hatte in meinem Thread. Heute ging es um den Flow-Zustand des Aufgehens im Moment und in der Aufgabe, usw.

Und davon abgegrenzt wurde, dass Lernen und Fortschritt usw. ja gar nicht in diesem Flow-Zustand stattfindet, sondern der nur eintritt, wenn etwas schon beherrscht wird. Also dass er allenfalls Ergebnis ist von immer wieder Fehler - Feedback - Neuer Versuch, etc. Beispiel war da diszipliniertes Gitarre-Üben.

Da scheint mir eben der Schlüssel zum Glück verborgen. Zu sehen, dass gerade dieser „lehrreiche Nicht-Flow-Zustand“ für ADHSler extrem unerträglich ist und deshalb wohl oft vermieden wird.

Ich habe auch noch nicht verstanden, wie sich Flow und Hyperfokus unterscheiden.

Vermutlich spreche ich in Rätseln, durchaus auch für mich selbst noch. Tut mir Leid. Ich denke erstmal weiter in die Richtung. Das Hallowell-Buch gibt da vielleicht noch ein bisschen was her.

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Liebe @Elementary wieder einmal spricht hier Sherlock Holmes zu mir, und Du weisst das ich das liebe, weil ich im Vergleich immer nur, wenn überhaupt, im Vergleich zu Dir, immer nur Watson bin, manchmal aber auch nicht mal das, sondern weniger, wie im Prinzip ein totaler Anfänger, und letztendlich immer nur von Dir lerne. :heart:

Lt. Winkler ist der Hyperfokus extremer, weil man in diesem Zustand seine Umwelt schlecht oder schlechter wahrnimmt. Das zieht dann z.B. Probleme in zwischenmenschlichen Beziehungen nach sich. Aber auch die Gesundheit kann drunter leiden, weil auch Hunger und Durst nicht wahrgenommen werden.
Im Flow-Zustand gelingt es, konzentriert zu arbeiten und dabei die eigenen Bedürfnisse und die des Umfeldes im Blick zu haben und ggfs darauf zu reagieren.

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Danke Dir. Habt Ihr evtl. auch besprochen, ob es da schon Bildgebung gibt? Welche Bereiche sich an- und abschalten?

Ich weiß noch nicht mal, was man dazu alles schon weiß. Ist doch verrückt gerade, wie schnell sich z.B. KI entwickelt und auf unser Hirn gucken wir irgendwie immer noch gefühlt mittelalterlich…

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Über KI wage ich persönlich innerhalb meiner eigenen bescheiden geistigen Schaltkreise, die mehr als einfach nur beschränkt im Vergleich zu anderen sind, nicht mal im entferntesten überhaupt nachzudenken. Denn ich persönlich bin geistig gesehen sowieso prähhistorisch, von daher kann ich sowieso nicht mitreden wenn sich gebildetet Menschen miteinander hier, oder anderswo, miteinander unterhalten, und das sogar nicht mal im entferntesten, aber wenigstens ist mir das bewusst, was ja immerhin schon mal etwas ist.
Wie auch immer, ich bin müde und muss langsam ins Bett, denn meine veralteten Stein Synapsen sind schon vermutlich vor Jahrtausenden, irgendwo in einer Landschaft im Nirgendwo schon lange bereits stehen geblieben. :moyai: